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In diesem ersten Sekundärwerk zur österreichischen High-Fantasy-Romanreihe "Die Chroniken von Chaos und Ordnung" von J. H. Praßl untersucht Tanja R. Traxler die Darstellung mittelalterlicher und fantastischer Motive in den Bänden I-IV der Reihe. Hierzu erfolgt zunächst eine Klärung der Genreeinbettung des Werks sowie des Fantasybegriffs, die auch eine Unterscheidung zwischen dem Verständnis im englisch- und deutschsprachigen Raum deutlich macht. Im Anschluss daran wird der Romanzyklus nicht nur in Hinblick auf die Handlung, sondern auch auf die Figuren erfasst. Diese werden zunächst entsprechend ihrer Archetypen vorgestellt und analysiert, da dies erheblich zum Verständnis der Analyse der mittelalterlichen Motive beiträgt, die den Kern der Studie bildet. Erstmals gelingt es zu zeigen, dass den "Chroniken von Chaos und Ordnung" I-IV mittelalterliche Motive immanent sind, diese jedoch nicht lediglich aus den entsprechenden Werken übernommen, sondern unter Einfluss weiterer Faktoren von dem Autorenduo adaptiert wurden.
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