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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Rundschreiben des BAKred ?Mindestanforderungen an die Ausgestaltung der Internen Revision in Kreditinstituten? vom 17.01.2000 haben sich neue Rahmenbedingungen für die Innenrevision in Kreditinstituten ergeben. Das aktuelle Rundschreiben löst das nunmehr seit 28.05.1976 geltende Rundschreiben ?Anforderungen für die Ausgestaltung der Innenrevision? ab. Die wesentlichen Änderungen des Rundschreibens werden in der vorliegenden Arbeit nacheinander beleuchtet, auf Ihre Relevanz für die Revisionspraxis untersucht und entsprechende Lösungsalternativen aufgezeigt. Weiter soll die vorliegende Arbeit einen Ausblick auf die Zukunft der Internen Revision in Banken geben, die ? nach Meinung des Verfassers ? von starken Veränderungen geprägt sein wird. Dabei sind vor allem zunächst die Veränderungen im Unternehmensumfeld der Kreditinstitute und danach deren Auswirkungen auf die Interne Revision zu betrachten. Die vorliegende Arbeit soll ? neben den Vorgaben, die aus den Verlautbarungen des Bundesaufsichtsamtes hervorgehen ? Chancen für eine moderne und dynamische Bankrevision aufzeigen. Wichtig ist dem Verfasser vor allem, daß der Interne Revisor seine Möglichkeiten und Chancen erkennt, propagiert und diese bei der täglichen Revisionsarbeit versucht umzusetzen. Nur eine Interne Bankrevision, die ?ständig in Bewegung bleibt?, aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien und Marktveränderungen ist, und sich von starrer Positionserhaltung lossagt, wird zukünftig in Kreditinstituten ?überlebensfähig? sein. Der Verfasser ist sich der Schwierigkeiten bei der Umsetzung bewußt, aber gerade diese machen es für die Interne Revision zur einer großen Herausforderung, die es zu meistern gilt. Die Interne Revision hat ? heute mehr denn je ? die Chance sich eine Position im Kreditinstitut zu sichern, die sie für das Unternehmen unentbehrlich macht. Diese Chance sollte sie nutzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG2 2.Wesentliche Änderungen durch die MAIR3 2.1Interne Revision als ?verlängerter Arm? der Geschäftsführung4 2.2Informationsrecht und Informationspflicht der Internen Revision5 2.3Prüfungsplanung der Internen Revision6 2.4Outsourcing von Revisionsleistung6 2.5Aufgabe der Internen Revision bei Outsourcing von Bankfunktionen7 2.6Konzernrevisionen im Blickwinkel der MAIR8 2.7MAIR als Chance begreifen9 3.Entwicklung im Unternehmensumfeld der Kreditinstitute10 3.1Technologische [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Anlage- und Vermögensberatung zu einer strategischen Erfolgsposition in Kreditinstituten. Dabei werden zunächst die Einflussfaktoren auf das Marktsegment detailliert betrachtet. Wesentliche Einflussfaktoren sind für den Verfasser dabei: - Eine geänderte Anforderung an die Anlage- und Vermögensberatung in Banken mit einer stärkeren Ausrichtung auf eine aktive Betreuung der Kunden. - Stetig steigendes Geldvermögen der privaten Haushalte indiziert ein vorhandenes und dynamisch wachsendes Markt- und Kundenpotential für die Anlage- und Vermögensberatung in Banken. - Eine wachsende Anzahl von Aktionären in Deutschland, steigende Anzahl verwalteter Wertpapierdepots und ein Boom bei der Geldanlage in Investmentfonds sowie ein entwickeltes Risikobewusstsein der Anleger machen die Bankkunden offener für die Anlageberatung der Kreditinstitute. - Defizite bei der staatlichen Altersvorsorge und dem Rentensystem in Deutschland sowie die verabschiedete Rentenreform (ab 2002) verdeutlichen das Bewusstsein für eine private Altersvorsorge. Für die Bundesbürger gilt es die Versorgungslücke (im Alter) zu schließen - hieraus entsteht enormes Neukundenpotential für Banken. - Die geeignete Vertriebsstrategie ist neben den bereits erwähnten Einflussfaktoren ein entscheidender Aspekt die Anlage- und Vermögensberatung der Banken zu positionieren und beim Kunden zu etablieren. Vom Verfasser wird der mobile Vertrieb über hochqualifizierte Anlageberater bzw. Finanzplaner dabei favorisiert. Insgesamt wird das (Markt-)Umfeld für den konsequenten Aufbau einer kundenorientierten Anlage- und Vermögensberatung vom Verfasser als äußerst günstig angesehen. Um die Anlage- und Vermögensberatung in Banken bei den Kunden erfolgreich positionieren zu können bedarf es - aus Sicht des Verfassers - wesentlicher Erfolgsfaktoren. Die entscheidenden Erfolgsfaktoren sind dabei: - Das Anlageberatungsgespräch - hier kann seitens des Anlageberaters schon zu Beginn der Kundenbeziehung konsequent auf die Kundenbedürfnisse eingegangen werden. - Professionelles Assetmanagement. Der professionelle Umgang mit dem Anlegerrisiko gehört für den Verfasser zu einer qualifizierten Anlageberatung - professionelles Assetmanagement ist deshalb essentieller Bestandteil einer jeden Anlage- und Vermögensberatung. - Finanzplanung. Die Finanzplanung für vermögende Privatkunden wird als ein wesentlicher Faktor zur [¿]
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