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Supply Chain Management ist ein weitgehend etabliertes und unverändert relevantes Konzept. Ein wichtiger Aspekt der aktuellen Diskussion in Theorie und Praxis ist die Unterstützung von Supply Chain Management durch Controlling. Insbesondere die Bereitstellung von Kennzahlen in einer "Informationsbasis des Supply Chain Controllings" verspricht hohen Nutzen. Bei der Analyse der bisherigen Arbeiten wird deutlich, dass bislang noch kein Vorschlag zur Gestaltung der Informationsbasis existiert, der den Praxisstand einbezieht.Der Autor greift diese Forschungslücke auf und entwickelt in drei aufeinander aufbauenden Schritten einen empirisch überprüften Gestaltungsvorschlag für die Informationsbasis des Supply Chain Controllings: (1) Erarbeitung einer Soll-Konzeption durch strukturierende Analyse und normative Beurteilung in der Literatur vorhandener Vorschläge, (2) Erhebung von empirischen Informationen über den Stand der Unternehmenspraxis, (3) Entwicklung eines Gestaltungsvorschlags auf Basis der erarbeiteten Soll-Konzeption unter Einbezug der erhobenen empirischen Erkenntnisse.Adressaten der vorliegenden Arbeit sind Personen oder Institutionen aus Theorie und Praxis, die sich im Rahmen ihres Aufgabenbereichs mit Supply Chain Management oder Controlling aber auch mit angrenzenden Gebieten wie Logistik, Einkauf, Materialwirtschaft oder Kundenservice beschäftigen.
In diesem essential werden die Grundlagen zur administrativen Planung von Routenzugsystemen zusammengefasst. Routenzugsysteme sind zum Standard der innerbetrieblichen Materialversorgung geworden. Geringe Bestände durch hochfrequente Materialanlieferung oder Optimierung des Personaleinsatzes sind nur zwei Vorteile, die Routenzüge bieten. Es existieren aber nur wenige praxisorientierte Handlungsleitfäden, die auch auf "Brownfield"-Planungsfälle eingehen. Deshalb erfolgt die Planung häufig intuitiv und Effizienzpotenziale werden auf dem Fahrweg liegen gelassen. Thomas Liebetruth und Lisa Merkl konkretisieren die Planung von Routenzugsystemen mithilfe eines "Brownfield"-Fallbeispiels. Darin werden Gestaltungsfelder und Planung von Routenzugsystemen anwendungsorientiert dargestellt. Schließlich wird ein Ausblick auf innovative technische Möglichkeiten mit Routenzügen im Zusammenhang von Industrie-4.0-Vorhaben gegeben.
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