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From a workshop held at Université Laval, Perceptions of the Second Sophistic and its Times brings together fourteen essays and a range of perspectives, including work from scholars in literature, philology, linguistics, history, political science, sociology, and religion.
Struktur und Macht sind zwei prägende und miteinander verknüpfte Aspekte des deutschen Theaterbetriebes. Er beruht auf der streng hierarchischen Organisation von 1900 und hat seitdem strukturell kaum Veränderungen erfahren. Das beeinträchtigt nicht nur die Innovationsfähigkeit dieser wichtigen Institution, sondern führt auch zu unangemessen starken Machtpositionen der Intendanten, zu Konflikten mit den Ensembles und Mitarbeiter*innen und behindert die Entfaltung und Erneuerung der künstlerischen Potentiale dieser Kulturtechnik. Die Publikation beruht auf den Ergebnissen der Studie 'Kunst und Macht im Theater' - mit 1966 Teilnehmer*innen die größte Studie dieser Art. Der Inhalt· ¿Macht als Entscheidungs- und Managementinstrument am Theater· Der Zusammenhang von Macht und Organisation· Macht und Missbrauch am Theater· Strukturelle Macht und Formen der Macht-Dämmung· Ergebnisse der Studie Die ZielgruppenStudierende, Lehrende und Wissenschaftler*innen in den Gebieten Kulturmanagement, Kultur- und Theaterwissenschaften, Dramaturgie, Psychologie, Soziologie und Anthropologie,Mitarbeiter*innen des Managements am Theater und anderer Kultur-Organisationen Der AutorThomas Schmidt ist seit 2010 Professor und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt. Er war 2003 bis 2013 geschäftsführender Intendant des Nationaltheaters Weimar und 2014 Gastprofessor an der Harvard University.
Die Bündelung unternehmenseigener Ressourcen mit den komplementären Ressourcen von Partnern erweist sich für Unternehmen häufig als positiv, da dadurch Spezialisierungsvorteile genutzt und indirekte Netzeffekte am Markt erzielt werden können. Dies gilt insbesondere für Hersteller komplexer Technologien und deren strategische Netzwerke. Allerdings wurde bislang kaum untersucht, wie sich Kooperation in strategischen Netzwerken langfristig entwickelt und ob durch diesen Prozess auch strategische Pfadabhängigkeiten für das fokale Unternehmen entstehen. Um diese Forschungslücke zu schließen, werden in der vorliegenden Arbeit die Langzeitfolgen interorganisationaler Komplementaritätseffekte auf Grundlage der Theorie der organisationalen Pfadabhängigkeit als Prozesse der Ko-Spezialisierung theoretisch und mithilfe einer Mehrebenenfallstudie zu SAP und seinen Partnerunternehmen analysiert. Die Schlussfolgerungen bereichern sowohl die Pfadtheorie als auch die Literatur zu interorganisationalen Beziehungen. Dieses Buch richtet sich an Wissenschaftler, aber auch wissenschaftlich interessierte Praktiker, die sich für die langfristige Entwicklung von Technologien und strategischen Netzwerken interessieren.
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I. Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Definitionen 3.Alternative Forschungsansätze einer Segmentierung der Jugend 3.1Werteforschung als Grundlage der Segmentierung 3.1.1.Einführung 3.1.2.R. INGLEHART?S ?Silent Revolution?: Materialisten versus Postmaterialisten 3.1.2.1.Die Theorie 3.1.2.2.Die empirischen Belege 3.1.2.3.Die post-materialistische Jugend-Generation 3.1.3.H. KLAGES: Von Pflicht- und Akzeptanzwerten zu Selbstentfaltungswerten 3.1.3.1.Die Theorie 3.1.3.2.Die empirischen Belege 3.1.3.3.Werttypen 3.1.3.4.Wertesteuerung versus -anpassung 3.1.4.Empirischer Vergleich anhand einer Sekundäranalyse 3.1.4.1.Kategorisierung von Wertgruppen nach gesellschaftlichen und persönlichen Werten im Hinblick auf einen Vergleich 3.1.4.2.Sekundäranalyse anhand der Studien des SHELL-Jugendwerks und der STERN ?Dialoge 4? 3.2.Lebensstilorientierte Segmentierung der Jugend 3.2.1.Einführung 3.2.2.Zur Theorie der Milieusegmentierung nach SCHULZE mit Bezug auf die Anwendbarkeit für gewerbliche Kommunikation mit Jugendlichen 3.2.2.1.Alltagsästhetische Schemata 3.2.2.2.Existenzform 3.2.2.3.Binnenkommunikation in sozialen Milieus 3.2.2.4.Beziehungswahl 3.2.2.5.Evidente und signifikante Zeichen 3.2.2.6.Alter und Bildung als Milieu-Indiz 3.2.2.7.Exkurs: Individualisierung und die Explosion der Stile 3.2.2.8.Relevanzverschiebung der Zeichen 3.2.2.9.Segmentierungshierarchie und Unschärfe 3.3.Die Trendforschung: ?Mikro?-Analyse jugendkultureller Strömungen? 3.3.1.Einführung 3.3.2.MATTHIAS HORX: Trendforschung im Trendbüro Hamburg 3.3.2.1.Arbeitsweise 3.3.2.2.Trend-Typ Generation X 3.3.3.Trendscouting in Jugend-Milieus 4Beurteilung und Integration der vorgestellten Alternativen 4.1.Beurteilung der Werteforschung 4.1.1.Werte sprechen große Segmente an 4.1.2.Akzeptanzproblem (?Credibility?) 4.1.3.Wertorientierte Marketingkommunikation als Dokument der Unterstützung gesellschaftlicher Ziele der Jugend 4.1.3.1Unternehmenswerte versus Jugendwerte 4.1.3.2Wertorientiertes Handeln und Kommunizieren 4.1.4.Segmentierung nach Wertetypen? 4.2.Beurteilung der lebensstilorientierten Milieusegmentierung 4.2.1.Kritische Bemerkungen zur kommerziellen Segmentierung von Konsumtypen 4.2.2.Spezifische Segmentierung 4.2.3.Marketingkommunikation mit jugendlichen Lebensstilgruppen heute 4.2.3.1.Erlebniskonsum in [¿]
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