Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit 1987 existiert die Zielsetzung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, ihre Volkswirtschaften zu einem gemeinsamen Binnenmarkt zu vereinigen. Dies impliziert den bereits 1957 im EWG-Vertrag kodifizierten freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Arbeit und Kapital. Durch Unterzeichnung dieses Vertrages und der vertiefenden Vereinbarungen hat sich auch die Bundesrepublik Deutschland zur Einhaltung der dort gewährten Grundfreiheiten bei der konkreten Ausgestaltung nationaler Vorschriften mit europäischem Bezug verpflichtet. Demgegenüber steht das legitime Interesse des nationalen Gesetzgebers, eigene fiskalische Ziele zu verfolgen. Im Bereich des Steuerrechts kann dies zu einer Kollision nationaler Vorschriften mit europäischem Recht führen. Diese grundlegende Problematik wurde bis weit in die neunziger Jahre nahezu vollständig ignoriert. Auf europäischer Ebene wurden erste Ansätze zur Umsetzung des Binnenmarktziels im Bereich des Steuerrechts zur Harmonisierung der nationalen Steuersysteme in erster Linie durch Maßnahmen des sekundären Gemeinschaftsrechts ? insbesondere durch die Amtshilferichtlinie, die Mutter-Tochter-Richtlinie und die Fusionsrichtlinie ? umgesetzt. Einer weiteren Angleichung der Steuersysteme durch solche Harmonisierungsrichtlinien steht das Einstimmigkeitserfordernis des Art. 94 EGV entgegen. Daher hat sich die Durchsetzung des Binnenmarktziels im Steuerrecht durch europäische Organe in den letzten Jahren verstärkt von der Sekundärrechts- auf die Primärrechtsebene verlagert. Die Grundfreiheiten des EG-Vertrages und deren Auslegung durch den EuGH sind in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Von seinen Kompetenzen hat der EuGH, dies zeigt ein Blick auf die Frequenz und die Richtung der Urteile, gerade auf dem Gebiet der direkten Steuern zunehmend Gebrauch gemacht. Die ständig steigende Zahl von Urteilen im ertragsteuerlichen Sektor erhöht die Bedeutung der Thematik des Konflikts zwischen europäischen Grundfreiheiten und nationalem Steuerrecht weiter. Das deutsche Steuerrecht muss sich schon jetzt und in Zukunft noch verstärkt an den Maßstäben der Grundfreiheiten des EG-Vertrages messen lassen. Vor diesem Hintergrund bildet dieses Problemfeld auch den Schwerpunkt der Ausführungen der vorliegenden Arbeit. Seit dem zur französischen Wegzugsbesteuerung ergangenen EuGH-Urteil ?Hughes de Lasteyrie du Saillant? steht auch die korrespondierende deutsche Regelung des § 6 AStG im Hinblick auf [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird zunächst auf die Frage, warum sich der Staat überhaupt an mittelständischen Unternehmen beteiligt, beziehungsweise diese fördert, eine Antwort gegeben. Ferner wird zu Beginn dieses Kapitels eine Definition der Begriffe ?öffentliche Förderung? und ?Mittelstand? vorgenommen. Im weiteren Verlauf werden sechs ausgewählte Programme im Einzelnen auf ihre Struktur, Einsatzbereiche, Rahmenbedingungen, Konditionen, deren Nutzen und in Bezug auf ihre Inanspruchnahme hin beschrieben. Durch Beispiele zu den jeweiligen Förderprogrammen und einen zusammen-fassenden Gesamtüberblick sollen die Inhalte verdeutlicht werden. Die Vor- und Nachteile öffentlicher Fördermöglichkeiten gegenüber einem herkömmlichen Kredit, deren Prozesse der Einführung und Umsetzung, sowie dem möglichen Ressourcenaufwand für den Antragsteller bei Inanspruchnahme öffentlicher Gelder, werden in Kapitel 3 dargestellt. Das Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen wird dann in Kapitel 4 gezogen und durch eine zukünftig zu erwartende Entwicklung abgeschlossen. Zusammenfassung: Seit einiger Zeit unterliegt die Konjunktur am Standort Deutschland nur wenigen positiven Einflüssen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind zunehmend von diesem Negativtrend in Mitleidenschaft gezogen und ?kämpfen ums Überleben?. Die Zahl der Insolvenzen, gerade in diesen Unternehmensgruppen, ist durch einen stetigen Anstieg geprägt. Vielerorts wird dazu der Ruf nach einer Verschlechterung der Kreditvergabe durch die Hausbanken lautstark. Tatsache ist, dass viele deutsche Mittelständler jahrzehntelang auf die bislang günstige Fremdfinanzierung setzten und sich ihre Eigenkapitalquote in der Bilanz dementsprechend gering ausweisen lässt. Der Anreiz, das Verhältnis aus Eigen- und Fremdfinanzierung gesünder zu gestalten, war für viele Unternehmer nicht gegeben. Die Tatsache, dass viele Banken bei der Vergabe von Krediten aufgrund der teilweise vorherrschenden Kreditausfallrisiken vorsichtiger, hinsichtlich der Mittelvergabe geworden sind, macht es den Unternehmen zunehmend schwieriger, geplante Investitionen vorzunehmen. Da dem Mittelstand aber gerade in Deutschland rein volkswirtschaftlich eine wesentliche Rolle zuteil wird und dieser aus Sicht des Staates einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung vieler Arbeitsplätze und letztlich auch der daraus resultierenden Steuereinnahmen leistet, nimmt der Staat neben den Großbanken seit vielen Jahren eine [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Diplomarbeit sind verschiedene Programmpakete für den Baubetrieb an einem Projekt mit verschiedenen Gewerken und Positionen (Normal-, Alternativ- und Bedarfs- oder Eventualpositionen) anzuwenden und z.B. auf Ergebnisse, Anforderungen der Firma "Mecklenburger Hochbau" und Anwenderfreundlichkeit zu vergleichen. In dem Projekt sollen, wenn möglich, mehrere Ordnungsebenen wie Los, Titel, Gewerk und Position vorkommen. Ein echtes Projekt kann zum Zwecke des Vergleichs sinnvoll gekürzt werden, um den Datenumfang zu reduzieren. Die zu vergleichenden Programmpakete sind mit der Firma "Mecklenburger Hochbau abzustimmen, da das Ergebnis der Diplomarbeit dieser Firma als Entscheidungshilfe bei der Auswahl dienen soll. In meiner Arbeit wende ich drei Softwareprogramme an: ProBau/S; winBau; RIBBAU. Die Bearbeitung umfaßt alle Schritte von der Ausschreibung an über alle Arten der Kalkulation, Verwaltung der Stammdaten, Vergabe und Preisspiegel bis hin zur Abrechnung und dem kaufmännischen Teil. Eine Umfrage unter Baufirmen ergibt einen Überblick über die Bedürfnisse von Bausoftware In der Anwendung. Eine abschließende Beurteilung und Empfehlung rundet die Arbeit ab. Das Projekt dient nur zur Hilfe. Die Diplomarbeit zielt auf die Bearbeitung der Softwareprogramme. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 4 1.1.ALLGEMEINES 4 1.1.1.Zur Person 4 1.1.2.Grunddaten 4 1.1.3.Programmauswahl 5 1.2.ZUR DIPLOMARBEIT 6 1.2.1.Betreuung6 1.2.2.Thema 6 1.2.3.Literatur 6 1.2.4.Hilfsmittel 6 1.2.5.Ziel 7 1.2.6.Vorwort 8 1.2.7.Projekt 8 1.2.8.Leistungsverzeichnis 9 2.winBau 3.2 e 10 2.1.ALLGEMEINES 10 2.1.1.Hersteller 10 2.1.2.Installation11 2.1.3.Hilfe 12 2.2.PROJEKTBEARBEITUNG 13 2.2.1.Erste Schritte 13 2.2.2.Eingabe14 2.2.3.Das Leistungsverzeichnis 16 2.2.4.Ausgabe 17 2.3.STAMM- UND PROJEKTDATEN 19 2.3.1.Firmenstamm 19 2.3.2.Adressverwaltung 20 2.3.3.BAS - Verwaltung 20 2.3.4.Kostenartenverwaltung 21 2.3.5.Materialverwaltung 22 2.3.6.Geräteverwaltung 23 2.3.7.Kostenstellenverwaltung 24 2.4.ANGEBOTSKALKULATION 25 2.4 1.Nachunternehmerverwaltung 25 2.4.2.Kurzkalkulation 27 2.4.3.Langkalkulation 28 2.4.4.Kalkulationsverfahren 29 2.4.5.Schlußblatt 30 2.4.6.EKT Ausgabe32 2.5.AUF- UND NACHTRAGSKALKULAT35 2.5.1Nachlaß35 2.5.2.Auftrag 35 2.5.3.Nachträge 36 2.6.ABRECHNUNG 37 2.6.1.Mengen erfassen 37 2.6.2.Rechnung 38 3.ProBau/S 40 3.1.ALLGEMEINES 40 3.1.1.Hersteller. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: E-Commerce würde ins Deutsche übersetzt wohl ?elektronischer Handel? heißen. So einfach diese Übersetzung auch anmutet, so vielfältig ist das, was sich dahinter verbirgt. So wird unter E-Commerce i.w.S. ?jede kommerzielle Transaktion verstanden, die über elektronische Netze angebahnt oder abgewickelt wird und zu einem Austausch von Werten zwischen den beteiligten Parteien führt?. Im Wesentlichen kann E-Commerce in folgende Gruppen gegliedert werden: ?Den Verkauf von körperlichen Gegenständen über das Internet, wobei die Lieferung dann außerhalb des Internet (off-line) erfolgt. Den Verkauf von digitalen Produkten über das Internet, wobei die Leistung dann on-line über das Internet erfolgt. Das Anbieten von Dienstleistungen im Internet, etwa die Überlassung von Werbeflächen auf einer Website. Den Vertragsabschluss und Lieferung auf konventionelle Weise, wobei nur die Bezahlung über das Internet erfolgt?. Obwohl E-Commerce in technischer Hinsicht ?alle modernen Kommunikations-technologien? umfasst, hat sich fast ausschließlich das Internet als zentrales Handelsmedium etabliert. Abzugrenzen sind vom elektronischen Handel die Telekommunikationsdienstleistungen. Als solche sind ?die Leistungen anzusehen, mit denen die Übertragung, die Ausstrahlung oder der Empfang von Signalen, Schrift, Bild oder Ton oder Informationen jeglicher Art über Draht, Funk, optische oder sonstige elektromagnetische Medien ermöglicht und gewährleistet werden?. Demnach sind Telekommunikationsdienstleistungen bloße Übermittlungsleistungen, die E-Commerce durch die Zurverfügungstellung der technischen Umgebung erst ermöglichen. Ungeachtet derzeitiger Abkühlungserscheinungen hat sich E-Commerce in vielen Bereichen der Wirtschaft fest etabliert. Eindrucksvoll sind insbesondere die Steigerungsraten, die für Umsätze mit E-Commerce genannt werden. Ging man für das Jahr 2000 noch von weltweit 200 Milliarden Euro Umsatz mit E-Commerce aus, so prognostiziert man für 2005 globale Umsätze i.H.v. 2,8 Billionen Euro. Bei aller gebotenen Vorsicht kann doch erahnt werden, welche immense Bedeutung in nahezu allen unternehmerischen Bereichen hieraus erwächst. Obwohl beim digitalen Absatz von Software noch niedrigpreisige Programme von ?mehr oder weniger (halb-)professionellen Programmierern im Wege der Selbstvermarktung nach dem Shareware-Konzept? dominieren, dürften zunehmend auch Großanbieter diesen effizienten Vertriebskanal für sich entdecken. Begünstigt wird [¿]
Von der Schule in die Arbeitswelt - ein wichtiger Übergang für Menschen mit geistigen Behinderungen. Wie können Menschen mit diesen Beeinträchtigungen in den Arbeitsmarkt integriert werden? Anschaulich und aktuell beschreibt das vorliegende Buch Problemfelder der Übergangsphase in die Arbeitswelt und zeigt auf, wie berufliche Qualifizierung und Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen verbessert werden können.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Globalization has created a superheated competitive business environment that demands innovation to stay ahead. But it’s also created a hidden source of innovation right in your midst: the people in your organization who have deep experience in more than one culture—multiculturals. Having to integrate different cultural frameworks has enabled them to develop abilities that can contribute powerfully to building innovative organizations. David Thomas makes a compelling business case for recognizing and cultivating a new dimension of diversity—the diversity within individuals! He looks at how to establish the organizational conditions under which multiculturals can flourish and shows how even the most monocultural among us can gain the advantages of a multicultural mind.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.