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Thorsten Brinkmann (1971, Herne (D)) calls himself a serial collector. In the storeroom at his studio you can find the most varied objects. He finds these objects on flea markets, in thrift shops, on the street, at refuse dumps, etc. They are part of middle-class domestic culture. He uses these objets trouvés to show how we relate to the objects that surround us. Objects define our identity and inform our culture, and as a result what belongs to us is of considerable importance. We shape and design the objects that surround us and in turn they shape us and the lives we live. The Great Cape Rinderhorn is a word-play which on the one hand refers to a monumental bull's horn, to a cape (a sleeveless garment) and Cape Horn at the southernmost extremity of Chile. Apart from a lighthouse, a house and a chapel, Cape Horn is a barren landscape. The Great Cape Rinderhorn has been shown at the Rice University Art Gallery in Houston, Texas (US) and Be-Part, Waregem (B). This publication is made with images from these two exhibitions and acts as a new chapter for this installation. With the support of Be-Part (Waregem) and Rice Gallery (Houston).
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Willkommen im modernen China. China, ein Markt, der das Ausland willkommen heißt und auf den die ausländischen Unternehmer momentan stärker strömen als irgendwo sonst in der Welt. Delegationen aus aller Welt, mit führenden Personen aus Politik und Wirtschaft, geben sich in der Volksrepublik die Klinke in die Hand, um die Interessen der heimischen Unternehmen zu vertreten. So hoch die Bedeutung solch hochrangiger Botschafter in Namen der deutschen Wirtschaft auch einzuschätzen ist, so entscheidend ist letztlich das, was dabei heraus kommt. Wie stark ist die deutsche Wirtschaft tatsächlich in China vertreten? Und wie sehr profitiert der deutsche Mittelstand, dem 99 Prozent aller deutschen Unternehmen angehören, von den jährlichen 7-8 Prozent Wirtschaftswachstum in China? Ist die Aussage von einer verhaltenen Präsenz deutscher Unternehmen in Asien und konkret in China auch heute noch richtig? Diese Fragen können in Rahmen dieser Arbeit nur ansatzweise diskutiert werden, doch kann folgendes festgestellt werden: Deutschland steigerte seine Exporte in die VR China von 1999 bis 2001 um 75 Prozent, aber: der Anteil an den deutschen Gesamtexporten lag in 2000 nur bei 1,5 Prozent. Deutschland ist Chinas wichtigster europäischer Handelspartner, aber: der Anteil an Chinas Gesamtimporten in 2000 lag bei nur 4,2 Prozent (die USA hatten den zweieinhalbfachen, Japan den vierfachen Anteil). Deutschlands 1,3 Milliarden Euro Direktinvestitionen in China waren europäische Spitze, aber: insgesamt belegte Deutschland u.a. hinter Japan und den USA, aber auch hinter Taiwan oder Südkorea nur Platz Acht bei den ausländischen Direktinvestitionen. Der Rahmen statistischer Größen ist dehnbar und bietet Platz für divergierende Aussagen. Doch eines kann festgehalten werden: Die deutsche Wirtschaft hat u.a. im Vergleich zur Präsenz der Konkurrenz aus Japan und den USA in China noch Nachholbedarf. Die Chance des großen chinesischen Marktpotentials muss der deutsche Mittelstand für sich erkennen und diese erfolgreich in Taten umsetzen. Aus dieser Erkenntnis ist die Motivation hervorgegangen, Erfolgsfaktoren für den Eintritt deutscher mittelständischer Unternehmen in den chinesischen Markt am Beispiel der Werkzeugmaschinenindustrie zu benennen und zu analysieren. Die Arbeit ist in neun Kapiteln mit jeweiligen Unterpunkten aufgeteilt. Am Ende eines jeden Kapitels werden jeweils die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Zudem werden an passender [¿]
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