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Using the examples of Peter Handke, Christoph Ransmayr, Botho Strauss, and Raoul Schrott, this study shows the extent to which notions of the sublime have proved productive in contemporary literature. It also demonstrates the multiplicity of forms in which the sublime appears in literature.
Inhaltsangabe:Einleitung: Um die Thematik der Internationalisierung von Internetportalen in ihrer ganzen Komplexität darzustellen, wird zunächst das Geschäftsmodell eines Internetportals näher erklärt. Gerade in der aktuellen Situation der Internetaktien an den weltweiten Wachstumsbörsen ist dabei interessant, wie die Portale Umsätze generieren können. Es wird daher im Besonderem auf die verschiedenen Umsatzquellen eingegangen. Danach wird dargestellt, warum gerade in der Internet Economy die Globalisierung unaufhaltsam voranschreitet. Außerdem wird ein kurzer Blick auf die Wettbewerbssituation der Portale in den USA, Europa, Deutschland sowie im Zukunftsmarkt China geworfen. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Internationalisierung von Internetportalen. Zunächst wird dabei anhand einer repräsentativen Untersuchung analysiert, welche Finanzierungsform am vielversprechendsten für ein globales Internetportal ist. Im nächsten Schritt erfolgt eine Darstellung, wie die Attraktivität von Zielmärkten ermittelt werden kann. Mehrere Indikatoren für diese Ermittlung werden dabei bis ins Detail besprochen. Die Analyse wird anhand eines beispielhaften und auch für die Praxis verwendbaren Bewertungsschemas veranschaulicht. Aus dem ermittelten Ranking der attraktivsten Länder für Internetportale wird deutlich, dass man drei verschiedene Kategorien unterscheiden kann: Schlüsselmärkte, Märkte zweiter und dritter Priorität. Vor allem letztere sind heute für die global Player dieser Branche interessant. Es wird darauffolgend ein Vergleich mit Daten aus der Praxis angestellt. Es folgt ein Überblick über die verschiedenen institutionellen Markteintrittsformen. Anhand von Beispielen wird dabei erläutert, welche Form für welche Situation am besten geeignet erscheint. Danach sind auch landesspezifische Adaptionen, die beim Webdesign zu berücksichtigen sind, ansatzweise skizziert. Schließlich werden die Ergebnisse in Form von Hinweisen mit Empfehlungscharakter zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft der Branche geworfen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Hintergrund und Zielsetzung1 1.2Inhaltsstruktur2 1.3Methodik3 2.Geschäftsmodell ?Internetportal? 2.1Grobe Klassifizierung von Internetportalen4 2.1.1Horizontale Portale5 2.1.2Vertikale Portale7 2.2Aktuelle Trends 2.2.1Horizontale Portale vertiefen ihre Channels8 2.2.2Zunehmende Regionalisierung der Inhalte9 2.2.3Der Trend zur [¿]
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