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In dem Lehrbuch für Studenten der Chemie werden wichtige Aspekte und Zusammenhänge der Strukturen anorganisch-chemischer Verbindungen dargelegt. Die Strukturmerkmale von Molekülverbindungen wie auch von Festkörpern werden behandelt und an anschaulichen Beispielen erläutert. So weit wie möglich werden diese Strukturen mit einfachen und eingängigen Theorien erklärt (Gillespie-Nyholm-Theorie, Ligandenfeldtheorie, Ionenradienverhältnisse, Pauling-Regeln, (8-N)-Regel u.ä.), es wird aber auch auf die moderne Bindungstheorie eingegangen. Wichtige Festkörperstrukturen werden wiederholte Male und dabei jedes Mal von einem anderen Standpunkt betrachtet. Zusammenhänge zwischen Struktur und physikalischen Eigenschaften werden herausgearbeitet.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit befasst sich mit einem Teilaspekt der russischen Betonung, der von einem anhaltenden Wandel gekennzeichnet ist und sich daher der Beschreibung mit eindeutigen Regeln entzieht. Die in Bezug auf das gesamte russische Verbalsystem nicht produktive Wechselbetonung breitet sich in der Gruppe der Verben, die im Infinitiv die Endung ?it? haben, auf Kosten der Endungsbetonung aus. Diese Entwicklung ist aber nicht so weit fortgeschritten, dass sie eine zuverlässige Aussage ermöglicht. Nach wie vor bewahren viele Verben die Endungsbetonung. Auffällig ist, dass unter diesen Verben insbesondere solche sind, die bestimmte Merkmale aufweisen, die im Allgemeinen mit dem Kirchenslawischen in Verbindung gebracht werden. In einer quantitativen Auszählung wird überprüft, wie groß die Übereinstimmung zwischen solchen Merkmalen und Endungsbetonung tatsächlich ist. Die Merkmale werden gemäß der Arbeit von ?achmatov und Shevelov festgelegt. Die zu untersuchenden Verbkorpora werden nach den Wörterbüchern von Zaliznjak, Daum/Schenk und Zasorina zusammengestellt und ihr Betonungsverhalten an Hand verschiedener Wörterbücher in synchroner und diachroner Perspektive analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis3 Abkürzungen4 1.Einleitung5 1.1Die russische Betonung und die Verben auf -it'5 1.2Die Worthäufigkeit9 1.3Stand der Forschung12 1.3.1Die historische Entwicklung12 1.3.2Die morphologische Nutzung15 1.3.3Die pragmatische Nutzung20 1.4Die untersuchten Verbmengen25 1.4.1Die buchsprachlichen Verben25 1.4.2Die 701 häufigsten Verben28 1.4.3Das Partizip Präteritum Passiv30 2.Die Betonung der buchsprachlichen Verben32 2.1Die Lautverbindungen -ra-, -re- und -le-32 2.2Buchsprachlicher Stamm32 2.3Komposita33 2.4Konsonantenwechsel d - D33 2.5Konsonantenwechsel T ? ?t?33 2.6Präfix so-34 2.7Präfix vo-34 2.8Präfix voz-/vos-34 2.9Präfix pre-34 2.10Präfix pred-35 2.11Präfix iz-/is-35 2.12Buchsprachliches Imperfektivierungssuffix -a-35 2.13Ergebnisse36 2.13.1Präsens/Futur36 2.13.2Das Partizip Präteritum Passiv39 3.Die Betonung der 701 häufigsten Verben auf -it'41 3.1Die heutigen Akzentverhältnisse der 701 häufigsten Verben41 3.1.1Präsens/Futur41 3.1.2Das Partizip Präteritum Passiv42 3.2Bisheriger Übergang von Endungsbetonung zu Wechselbetonung43 3.3Die buchsprachlichen Verben unter den 701 häufigsten43 3.4Ergebnisse44 3.4.1Präsens/Futur44 3.4.2Das Partizip Präteritum [¿]
Angesichts des immer mehr anwachsenden Kenntnisstands auf allen na- turwissenschaftlichen Gebieten erscheint es unumganglich, die Wissensver- mittlung auf generelle Prinzipien und Gesetzmaigkeiten zu konzentrieren und Einzeldaten auf wichtige Beispiele zu beschranken. Ein Lehrbuch soll einen angemessenen, dem Studierenden zumutbaren Umfang haben, ohne wesentliche Aspekte eines Fachgebiets zu vernachlassigen, es soll traditio- nelles Grundwissen ebenso wie moderne Entwicklungen berucksichtigen. Diese Einfuhrung macht den Versuch, die Anorganische Strukturchemie in diesem Sinne darzubieten. Dabei sind Kompromisse unvermeidbar, manche Teilgebiete werden kurzer, andere vielleicht auch langer geraten sein, als es dem einen oder anderen Fachkollegen angemessen erscheinen mag. Chemiker denken uberwiegend in anschaulichen Modellen, sie wollen Strukturen und Bindungen "e;sehen"e;. Die moderne Bindungstheorie hat sich ihren Platz in der Chemie erobert, sie wird in Kapitel 9 gewurdigt; mit ihren aufwendigen Rechnungen entspricht sie aber mehr der Denkweise des Physikers, auerdem ist sie oft noch unbefriedigend, wenn es darum geht, strukturelle Details zu verstehen oder gar vorauszusagen. Fur den Alltags- gebrauch des Chemikers sind einfache Modelle, so wie sie in den Kapiteln 7, 8 und 12 behandelt werden, nutzlicher: "e;Der Bauer, der zu Lebzeiten ernten will, kann nicht auf die ab-initio-Theorie des Wetters warten. Che- miker, wie Bauern, glauben an Regeln, verstehen aber diese listig nach Bedarf zu deuten"e; (H.G. von Schnering [86]).
Ulrich Muller bedient sich des interdisziplinaren Ansatzes der Staatswissenschaften und definiert Controlling als eigenstandiges verwaltungswissenschaftliches Konzept. Indem er betriebswirtschaftliche, soziologische, rechtswissenschaftliche und psychologische Aspekte einbezieht, wird es moglich, Controlling an die Erfordernisse der offentlichen Verwaltungen anzupassen.
Structural design explained simply. Full reference to Eurocode 9. Guidance based upon years of practical experience. Useful tables summarising practical data. A rapid reference source for engineers.
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