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Es gibt hervorragende Grammatiken und Syntaxen, die die Satz- und die Wortgruppenebene beschreiben, sowie bewahrte text- und gesprachslinguistische Ansatze fur die Modellierung text- und gesprachsgrammatischer Strukturen. Was die meisten dieser Ansatze mit der Schulgrammatik verbindet, ist die von unten nach oben'-Perspektive: vom Wort zum Satz und evtl. vom Satz zum Text.Das Konzept dieses Buches ist diametral entgegengesetzt. Die Grammatische Textanalyse ist eine funktionale Syntax, die das grammatische System ,von oben nach unten' - von der Text- (Textglieder) uber die Satz- (Satzglieder) zur Wortgruppenebene (Wortgruppenglieder) - zu rekonstruieren versucht. Dabei wird ein sog. Leittext durch das Buch gereicht' und hinsichtlich aller im Text vorkommenden Text-, Satz- und Wortgruppenglieder durchanalysiert. Die Leittextanalyse soll sowohl die empirische Anwendbarkeit des Ansatzes dokumentieren als auch ein Analysemuster liefern, um den Leser bei eigenen grammatischen Textanalysen zu unterstutzen. Auf Satzebene wird durch die Unterscheidung statischer und dynamischer Satzglieder eine neue Satzgliedlehre vorgeschlagen, die die Beschreibung einer breiten Palette grammatisch konventioneller wie kreativer Textsequenzen ermoglicht.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
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