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Wilfried Gottschalch versucht in diesem Buch seine subjektiven Erfahrungen als Jugendleiter, Lehrer, Hochschullehrer und Homo politicus so zu objektivieren, daß sie anderen Pädagogen Orientierungshilfe bieten können. Er entwirft in ihm eine skeptische Pädagogik, die nicht zum Verzweifeln, sondern zu besonnenem Eingreifen anregen will.Zur Erkundung der inneren Welt gebraucht er die Psychoanalyse, weil psychoanalytische Erfahrung Pädagogen zu höherer Wahrnehmungsfähigkeit verhelfen kann: für ihre eigene innere Welt und für die Welt ihrer Kinder, Jugendlichen, Klienten und Kollegen.Das Buch soll zum Beobachten, Phantasieren, Denken und Handeln anregen. Kommen noch Gelassenheit, Empathie sowie die Fähigkeiten zur Besorgnis und zum Alleinsein hinzu, dann sind wohl die wesentlichen psychischen Voraussetzungen gegeben, hinreichend gut zu lernen, zu erziehen und zu lehren.
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