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Diese Bildergeschichte erzählt in Reimform von dem unglückseligen bösen Raben, genannt Hans Huckebein. Der Knabe Fritz findet im Wald einen jungen Raben und will ihn unbedingt mit nach Hause nehmen. Mit List und Tücke fängt er das verängstigte Tier ein und bringt es nach Hause zu seiner Tante. Die wird sofort enttäuscht - der Rabe entpuppt sich nicht als ein niedliches Tierchen, sondern beißt sie erstmal heftig. Anschließend bringt er den Haushalt der Tante durcheinander: Er klaut dem Spitz einen Schinkenknochen, woraufhin unter den Tieren ein heftiger Streit entsteht, in den auch der Kater verwickelt wird. Da der Rabe gewitzt ist, trickst er die beiden aus und siegt. Nun ist er nicht mehr zu bremsen.... Wilhelm Busch (1832-1908) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors", der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie.
Der Schmetterling wird allgemein als autobiografischer Rechenschaftsbericht verstanden. Peters Verzauberung durch die Hexe Lucinde, als deren Sklaven er sich bezeichnet, könnte eine Anspielung auf Johanna Keßler sein. Und wie Peter kehrt auch Wilhelm Busch an den Geburtsort zurück. Sie entspricht dem Muster der romantischen Reiseerzählung, wie sie Ludwig Tieck mit Franz Sternbalds Wanderungen begründet hat, und Wilhelm Busch spielt virtuos mit den überlieferten Formen, Motiven, Bildern und Topoi dieser Erzählform. Der Schmetterling parodiert Themen und (Märchen-) Motive der deutschen Romantik und verspottet deren frommen Geschichtsoptimismus aus Buschs illusionslosem, an Schopenhauer und Charles Darwin orientiertem Menschenbild heraus. Wilhelm Busch (1832-1908) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Er galt als ein „Klassiker des deutschen Humors", der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Heute gilt er als einer der Pioniere des Comics.
Die fromme Helene zählt auch noch heute zu den populärsten Geschichten Wilhelm Buschs. Vor dem Hintergrund des Kulturkampfes in Deutschland fand die Bildergeschichte schnell eine große Leserschaft. Viele Einzelheiten der Frommen Helene sind von biographischem Erleben Buschs geprägt. 1867 lernte er durch seinen Bruder Otto Busch die Frankfurter Bankiersgattin Johanna Keßler kennen. Zwischen den beiden kam es zu einer mehrjährigen Freundschaft, die nach der Einschätzung der überwiegenden Zahl der Busch-Biographen aber platonisch blieb. Johanna Keßler stand seinem humoristischen Werk dagegen kritisch gegenüber. Die Fromme Helene entstand in der Spätphase von Buschs Frankfurter Jahren und weist Elemente einer zunehmenden Entfremdung und kritischen Auseinandersetzung am Lebenskonzept der Familie Keßler auf. Wilhelm Busch (1832-1908) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte als Tafeln erschien 1859 und als ein Buch Bilderpossen 1864. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors", der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie.
ist eines der meistverkauften Kinderbücher und wurde in 300 Sprachen und Dialekte übertragen. Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist der bekannteste Bilderbuch Deutschlands. Die Geschichte ist eines der meistverkauften Kinderbücher und wurde in 300 Sprachen und Dialekte übertragen. Umrahmt von einem Prolog und einem Epilog wird in sieben einzelnen Streichen der kurze „Lebensweg" des Lausbubenpaars Max und Moritz erzählt. Kennzeichnend für die Bildergeschichte ist ein ständiges Widerspiel von Ordnung und Chaos, das sich aus dem Konflikt zwischen den zwei Protagonisten und ihren Opfern ergibt. Wilhelm Busch (1832-1908) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors", der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie.
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