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Noch immer haben die Klassiker unter den Märchen und Sagen nichts von ihrer einzigartigen Magie verloren. Erleben Sie die zauberhaften Erzählungen in ungekürzten Lesungen!
Wilhelm Hauff: Das kalte Herz. Ein MärchenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDem Köhler Peter Munk erfüllt das Glasmännlein drei Wünsche, weil er ein Sonntagskind ist. Doch Peter wählt nicht weise und gerät schon bald an den Holländer-Michel, dem er für ein Vermögen sein Herz verkauft und stattdessen nun einen kalten Stein in der Brust trägt. Das Unglück nimmt seinen Lauf.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Stuttgart (Franckh) 1827 im »Märchenalmanach auf das Jahr 1828«.Textgrundlage ist die Ausgabe:Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, München: Winkler, 1970.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Offterdinger, Der Köhler Peter beschwört das Glasmännlein, 1869.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen »Morgenblattes«. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.
Wilhelm Hauff (1802-1827) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Er gehörte zum Kreise der Schwäbischen Dichterschule. Hauffs Märchen fallen in die spätromantische Literaturphase nach den scharfen Zensurbestimmungen der Karlsbader Beschlüsse im Jahre 1819. Der erste Band um die Rahmenerzählung Die Karawane enthält bekannte Märchen wie Kalif Storch und Der kleine Muck. Der zweite Band um den Scheich von Allessandria und seine Sklaven verlässt den rein orientalischen Handlungsraum; Zwerg Nase und zwei von Wilhelm Grimm übernommene Märchen (Schneeweißchen und Rosenroth und Das Fest der Unterirdischen - letzteres taucht in der grimmschen Märchensammlung nicht auf) stehen in der europäischen Märchentradition. Sein dritter Band, Das Wirtshaus im Spessart, behandelt eher Sagenstoffe als Märchen; die Schwarzwaldsage Das kalte Herz ist die bekannteste dieser Sagen. Aus dem Buch: "Der Kalif Chasid zu Bagdad saß einmal an einem schönen Nachmittag behaglich auf seinem Sofa; er hatte ein wenig geschlafen, denn es war ein heißer Tag, und sah nun nach seinem Schläfchen recht heiter aus. Er rauchte aus einer langen Pfeife von Rosenholz, trank hier und da ein wenig Kaffee, den ihm ein Sklave einschenkte, und strich sich allemal vergnügt den Bart, wenn es ihm geschmeckt hatte. Kurz, man sah dem Kalifen an, daß es ihm recht wohl war. Um diese Stunde konnte man gar gut mit ihm reden, weil er da immer recht mild und leutselig war, deswegen besuchte ihn auch sein Großwesir Mansor alle Tage um diese Zeit." Inhalt: • Die Geschichte von dem Gespensterschiff • Die Errettung Fatmes • Das Märchen vom falschen Prinzen • Die Geschichte Almansors • Saids Schicksale • Die Geschichte von dem kleinen Muck • Die Geschichte von der abgehauenen Hand • Die Geschichte von Kalif Storch • Der Zwerg Nase
Wilhelm Hauff (1802-1827) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Er gehörte zum Kreise der Schwäbischen Dichterschule. Inhalt: • Abschiedslied • Amor der Räuber • An die Freiheit 1823 • An Emilie • An Sophie an ihrem Hochzeitstage • Bin einmal ein Narr gewesen... • Bundeslied • Burschenschaftslied • Das Burschentum • Den abgehenden Brüdern im Herbst 1823 • Der Kompanie bei ihrem ersten Kränzchen im Winter 1821 • Der Kranke • Der Mutter zum 24. Dez. 1824 • Der Schwester Traum • Die Freundinnen an der Freundin Hochzeittage • Die kleinen Geigerlein • Die Mainzer Kommission • Die Seniade • Entschuldigung • Feuerreuterlied • Freiheit-Hoffnung • Grabgesang • Hans Huttens Ende • Hoffe! • Hoffnung • Ihr Auge • Jesuitenbeichte • Körners Todesfeier, 26. Aug. 1822 • Lehre aus Erfahrung • Logogryph • Mutterliebe • Priamus und Achilles • Prinz Wilhelm • Rätsel 1 • Rätsel 2 • Rätsel 3 • Rätsel 4 • Regel für Kranke • Reiters Morgengesang • Morgenlied • Scharade • Schlägerlied • Schriftsteller • Sehnsucht • Sehnsucht (Lied aus der Ferne) • Serenade • Soldatenmut • Soldatentreue • Stille Liebe • Treue Liebe • Trost • Turnerlust • Wilhelm der lieben Mutter an ihrem Geburtstage • Zum 17. Januar • Zur Erinnerung an die Neckarbrücke • Zur Feier des 18. Junius
La dernière parole de la prima donna: nouvelle / par Wilhelm Hauff; trad. libre, par Alexandre PeÿDate de l'édition originale: 1857Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF. HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande. Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables. Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique. Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu. Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr
Die Handlung der Novelle spielt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Das Alter Ego des Autors erhält vom Satan den Auftrag, dessen Memoiren aufzuarbeiten und zu veröffentlichen. Hierbei erfährt er sehr viel über das Wirken des Höllenfürsten auf Erden und seine originellen, durchaus satirischen Sichtweisen auf die menschliche Gesellschaft seiner Zeit. Der fast zweihundert Jahre alte Text dieser Novelle wurde im Abentheuer Verlag so behandelt, als hätte der junge Autor Wilhelm Hauff - er schrieb das Buch im Alter von 23 Jahren - ihn erst kürzlich als Manuskript eingereicht. Er wurde also lektoriert und, wo es für nötig befunden wurde, gnadenlos überarbeitet. Dabei wurde manch ein Ausdruck, der heutzutage nicht mehr verwendet wird, gegen einen gebräuchlicheren ausgetauscht. Es fielen auch einige unnötige Längen dem Rotstift zum Opfer. Außerdem wurde der ursprüngliche sachbuchartige Titel des Werkes "Mitteilungen aus den Memoiren des Satan" gekürzt. - Dies ist also ausdrücklich keine Ausgabe für den Literaturhistoriker, sondern ein Buch zur vergnüglichen Unterhaltung einer Leserschaft des digitalen Zeitalters, die hier garantiert auf ihre Kosten kommt. Denn er war wirklich ein begabter Kerl, dieser Hauff.
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