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Eine der geheimsten Elitetruppen wahrend des Zweiten Weltkriegs steht in diesem auf Tatsachen beruhenden Roman im Mittelpunkt: Gewohnt prazise recherchiert und mit groem Sachverstandnis ruckt Will Berthold die "e;Division Brandenburg"e;, die Sondertruppe von Admiral Canaris, in den Fokus. Diese Eliteeinheit war so geheim, dass sie selbst nicht in den Wehrmachtsberichten erwahnt werden durfte. Die Truppe wurde gnadenlos an allen Brennpunkten eingesetzt und erlitt schwere Verluste. Dies ist ihre Geschichte. -
Der erste Teil der "e;Inferno"e;-Reihe schildert auf sehr eindruckliche Weise den Kriegsalltag zu Zeiten der Blitzkriege von 1939 bis Sommer 1940: Beginnend mit dem kriegsauslosenden Polenfeldzug spannt der Zeitzeuge Will Berthold den Bogen vom Angriff des U-Boots U 49 unter Kapitanleutnant Prien auf eine britische Flotte uber die verlustreiche Besetzung des norwegischen Narvik bis hin zur Maas-Uberquerung bei Dinant unter Rommel.In seiner aus drei Banden bestehenden "e;Inferno"e;-Serie beschreibt Will Berthold sehr eindringlich aus eigener Erfahrung als ehemaliger Soldat die Grauel des Zweiten Weltkriegs. Er hatte sich bei Kriegsende geschworen, einen Beitrag zu leisten, dass solch ein Krieg nie wieder geschehen wurde und entschied sich dabei fur die Schriftstellerei, mit der er viele Menschen erreichte.
Auch im zweiten Teil der "e;Inferno"e;-Reihe schildert Berthold auf beklemmend-informative Weise die Jahre 1940 bis 1942: Historisch auerst prazise recherchiert stellt er Augenzeugenberichte, Divisions- und Regimentschroniken, private Tagebucheintrage sowie internationale Quellen in Relation und schaffte damit ein unvergleichliches und erschutterndes Zeitdokument uber den Zweiten Weltkrieg. Neben den Siegen geht er ebenso auf die sich damals bereits abzeichnenden ersten Niederlagen ein. In seiner aus drei Banden bestehenden "e;Inferno"e;-Serie beschreibt Will Berthold sehr eindringlich aus eigener Erfahrung als ehemaliger Soldat die Grauel des Zweiten Weltkriegs. Er hatte sich bei Kriegsende geschworen, einen Beitrag zu leisten, dass solch ein Krieg nie wieder geschehen wurde und entschied sich dabei fur die Schriftstellerei, mit der er viele Menschen erreichte.
Im letzten Band der "e;Inferno"e;-Trilogie beschaftigt sich Will Berthold eingehend und ebenso anschaulich wie in den beiden ersten Teilen mit den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs: Die Geschehnisse zwischen 1942 und 1945 stehen hier im Mittelpunkt, genauer gesagt der Kampf um Stalingrad bis zur bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945. Auf Grundlage von Fakten sind es neben den gut dokumentierten Stationen auch die Einzelschicksale, die den Schrecken des Krieges verdeutlichen.In seiner aus drei Banden bestehenden "e;Inferno"e;-Serie beschreibt Will Berthold sehr eindringlich aus eigener Erfahrung als ehemaliger Soldat die Grauel des Zweiten Weltkriegs. Er hatte sich bei Kriegsende geschworen, einen Beitrag zu leisten, dass solch ein Krieg nie wieder geschehen wurde und entschied sich dabei fur die Schriftstellerei, mit der er viele Menschen erreichte.
Dieser auf Tatsachen beruhende Roman beschreibt ein unfassbares Verbrechen der NS-Zeit: Der von Hitler ins Leben gerufene Verein "e;Lebensborn"e; zur "e;Zuchtung"e; von Menschen nach den nordischen Idealen der Nazis. Die Fortpflanzung wurde vom Staat reguliert und erfolgte auf Befehl, doch kurz nach der Geburt wurden die Kinder den Frauen weggenommen und lernten ihre Eltern nie kennen. Will Berthold ruckt dieses erschreckende Thema auf eindrucksvolle Weise in den Fokus. -
Was mit einem ungeheuren Triumph begann endete nach nur sieben Tagen mit einem tragischen Untergang, der fast 2000 Menschen das Leben kostete: Dieser spannende Tatsachenroman erinnert an das Schicksal des damals groten deutschen Schlachtschiffs, der "e;Bismarck"e;, deren Untergangsstelle heute mit einem schlichten Kreuz auf den Seekarten vermerkt wird. Die traditionelle Parole "e;Getreu bis in den Tod"e; traf hier mehr denn je zu. Anhand von Einzelschicksalen ruckt Berthold dieses Stuck maritime Kriegsgeschichte in den Fokus der Aufmerksamkeit.-
Ein weiteres dusteres Kapitel des Zweiten Weltkriegs wird in diesem Tatsachenroman von Will Berthold in den Fokus geruckt: Die SS-Sondereinheit Dirlewanger bestand aus Mordern, Zuhaltern, Dieben und Vorbestraften aller Art, die nicht nur Angst und Schrecken verbreiteten, sondern Kriegsverbrechen in groem Ausma begingen. Ihr namensgebender Befehlshaber hatte eine ahnlich dunkle Vergangenheit wie seine Truppe. Nur Paul Vonwegh wagte es, sich gegen ihn und seine Brigade aufzulehnen...-
Ein Tatsachenroman uber die "e;grunen Teufel"e; des Zweiten Weltkriegs: So wurde die Elite-Truppe der deutschen Fallschirmjager unter Fritz Karsten genannt, der fast alle seine Manner wahrend der vier Einsatze verlor, darunter auch seinen Bruder Hans. Bei ihrer Landung auf Kreta am 20. Mai 1941 starben zwei Drittel der Kompanie. Ahnlich hohe Todeszahlen sind fur die weiteren Einsatze in Russland, Monte Cassino und Brest verzeichnet. Zuruck bleibt ein Bild von der schrecklichen Sinnlosigkeit des Krieges.-
Als Roman verpackt, aber dennoch historisch so prazise wie ein Sachbuch: In diesem Tatsachenroman werden die Kriegsereignisse vom Untergang der 6. Armee in Stalingrad zwischen Herbst 1942 und dem blutigen Ende im Mai 1945 so hautnah wie erschreckend geschildert. Die Tatsache, dass das Buch auf Augenzeugenberichten, Divisions- und Regimentschroniken, privaten Tagebuchern sowie historischen Quellen basiert, fuhren dem Leser die Geschehnisse noch einmal ganz vor Augen.-
Eine genau recherchierte Dokumentation uber die Luftwaffe und den Irrsinn des Zweiten Weltkriegs: Als ganzer Stolz der Wehrmacht war die Luftwaffe eine wichtige Einheit, doch durch Fehler bezahlten unzahlige der Manner mit ihrem Leben, um die Zivilbevolkerung zu schutzen. Die aus den Fugen geratene "e;Operation Gomorrah"e; wird hier auf sehr eindruckliche Weise in ihrem ganzen Ausma und ihrer Tragik geschildert.-
Viele von Hitlers Spionen und Agenten haben auch mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ihr gefährliches Handwerk nicht an den Nagel gehängt. Jetzt im beginnenden Kalten Krieg erledigen sie die Drecksarbeit für die Sowjets und die Amerikaner – auf dem Boden der Bundesrepublik oder der DDR. Dabei gibt es wie einst eherne Gesetze, an die man sich tunlichst zu halten hat. Eines besagt, sich nie in eine Spionin zu verlieben. Daran denkt der "Solist" genannte Untergrundexperte nicht, der von Washington in die DDR geschickt wurde. Als sich vor seinen Augen der Fenstersturz eines Top-Agenten des bundesrepublikanischen Geheimdienstes abspielt, ist er dankbar, in der Wohnung der faszinierend schönen Liane unterkriechen zu können. Es folgen Tage der Gefahr und der Intimität, die ihn alles andere als kaltlassen. Doch bald beschleichen ihn Zweifel, ob Liane ihn wirklich so zufällig getroffen hat. Und kaum dass er hierfür die rechten Fragen gefunden hat, überschlagen sich schon die Ereignisse.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Im vertraumten, pittoresken Mainbach wird getratscht und sich gelangweilt, der perfekte Nahrboden fur Doppelmoral. Denn tatsachlich brechen viele Bewohner abends und auch des nachts gern aus dem Kleinstadtleben aus und verwandeln Mainbach in ein Sundenparadies. Auch Flugkapitan Merks, der mit seiner Bekanntschaft Nancy, einer anruchigen eurasischen Schonheit, ein paar Tage in seiner Heimatstadt ausspannen wollte, wird ungewollt Zeuge der erschreckenden moralischen Abgrunde. Als Martin Kubrich, Bruder seiner Jugendfreundin Lydia, ihn zu einer Veranstaltung des ortsansassigen Gesangsvereins einladt, ahnt Merks noch nicht, dass die musikalische Darbietung nur der Auftakt zu einer sehr viel delikateren Abendveranstaltung ist - an deren Ende ein handfester Mord geschieht, der die Kleinstadt in einen hochexplosiven Skandal verwickeln soll ...-
Katrin ist eine auffallende Schönheit und eigentlich Modeschülerin in Hamburg, doch als sie bei einem Wettbewerb den ersten Preis für einen ihrer Kostümentwürfe gewinnt, verschlägt es sie nach Paris. Stadt der Lichter, Stadt der Mode, Stadt der Liebe! Und tatsächlich: Am Place du Tertre begegnet sie André, der gerade entschieden hat, aus der elterlichen Bettenfabrik zu fliehen und in die Welt der Tagträumer und Vagabunden einzutauchen. Die beiden verlieben sich auf den ersten Blick. Doch das junge Glück ist nicht von Dauer, es gibt einen Streit, und die beiden gehen getrennte Wege. Doch womit hätte Paris seinen Namen als Stadt der Liebe verdient, wenn es die beiden nicht am Ende wieder zusammenbrächte? In der Zwischenzeit passieren allerdings eine ganze Reihe unvorhergesehener Zwischenfälle, und zwischendurch scheint es, als würden sie beide in eine Sackgasse laufen ...Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Zwei Brüder, so unterschiedlich wie man es sich nur vorstellen kann: Erik, hat die Firmenleitung des väterlichen Konzerns Schindewolff inne, Christian berichtet als Publizist über weltweite Geschehnisse. Beide stammen sie aus einer Generation, die durch Gleichgültigkeit und politische Verdrängung geprägt ist, und beide leben diese Form des Versagens auf ihre Art. Während Christian sich über den Verlust seiner geliebten Laura und die Schatten des Krieges in den Alkoholismus stürzt, zerbrechen Eriks Selbstwertgefühl und seine Manneskraft fast an der dominanten Aglaia. Allein die junge, aufgeweckte Studentin Jutta kann ihm aus seiner persönlichen Misere heraushelfen. Und an dem Tag, an dem der Konflikt offen ausbricht, sind die Brüder, trotz aller Gaben und Güter, die ihnen zur Verfügung stehen, ohnmächtig und hilflos zugleich. Ein Roman über zwei Einzelschicksale, die stellvertretend stehen für eine ganze Generation, nicht nur in der Bundesrepublik.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Unter diesem Titel verbirgt sich eine groß angelegte Chronik des Erfolgsschriftstellers Will Berthold zum Zweiten Weltkrieg. In sieben Kapiteln werden Kriegsschauplätze behandelt, die für die Deutschen im Weltkrieg wegweisend werden sollten. Dem ganzen Buch den Titel gegeben hat das erste Kapitel, in dem die oft tödlich verlaufenden Absprünge der deutschen Fallschirmspringer auf Kreta eindringlich beschrieben werden. Andere Kapitel befassen sich mit dem Überfall auf Russland, der Niederlage bei Stalingrad oder den Kämpfen des Afrikakorps gegen die Briten in Nordafrika. In bewährt geschickter Form verknüpft der Autor Faktenzusammenstellung mit romanhaften Schilderungen, die den Leser in die Geschichten hineinziehen. Hautnah wird dem Leser vom Autor, der den Krieg selbst als Soldat erlebt hat, das Schicksal der Männer im Angesicht des Todes vor Augen geführt. Exzellente Recherche und große Emotionen machen das Buch zu einem bleibenden Leseerlebnis.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges tauchen in der Schweiz Dollar-Blüten auf. Ein Wirtschaftszusammenbruch droht, denn weitere Blüten werden auch in den USA entdeckt. CIA, FBI und die US-Notenbank ermitteln auf Hochtouren, allen voran Captain Steel, den man aufgrund seiner Kenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg zum Sonderbeauftragten ernennt. Denn schon damals wurden seines Wissens nach Dollarscheine in Millionenhöhe gedruckt, von denen seither jedoch jede Spur fehlt. Steel nimmt die Suche nach den Druckplatten also erneut auf, und eine erste Spur führt ihn nach Italien, und zwar direkt zur Cosa Nostra, dem Zentrum des organisierten Verbrechens, und ihrem Anführer, dem skrupellosen "Il Calabrese".Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Johann Reichhart war von 1924 bis 1946 Henker, der letzte eines Geschlechts, das dreihundert Jahre lang in Bayern den Scharfrichter gestellt hatte. 150 Goldmark erhielt er pro Hinrichtung. Er setzte unter anderem durch, dass die schwarze Augenbinde abgeschafft wurde, was die Vollstreckungszeit auf drei bis vier Sekunden verkürzte. Während Reichhart während seiner Dienstzeit dafür bekannt war, sich um einen möglichst "humanen" Hinrichtungsablauf zu bemühen, so galt er dennoch nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes als "Hauptbeschuldigter", so stufte ihn zumindest die Spruchkammer ein. Er hatte die Urteile vollstreckt, die Richter hatten sie lediglich gesprochen. Und während sich Reichhart auf seine Verteidigung vorbereitete, holten ihn die Amerikaner nach Nürnberg und Landsberg zu weiteren Exekutionen – diesmal an Nationalsozialisten und Kriegsverbrechern.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Eine geheimnisvolle Unbekannte, verführerisch wie kaum eine andere, erscheint auf einem Rotarier-Kongress in Bangkok. Die Männer, die aus aller Welt angereist gekommen sind, sind allesamt reich und mächtig. Jeder von ihnen ist fasziniert von der schönen Fremden. War sie eine reiche Erbin? Eine frühe Witwe? Oder gar eine Hochstaplerin? Und das ist Ilka gewohnt: Stets verdreht sie den Männern den Kopf, attraktive Karrieretypen verfallen ihr reihenweise, niemand entgeht ihrer Verführungskunst. Doch Ilka ist nicht alleine in Bangkok erschienen: An ihrer Seite ist der sehr viel ältere Industrielle Martin Laimer. Genießen die beiden ein ehrliches, spätes Glück? Oder ist etwas dran an den Gerüchten über Ilka, sie habe ihren letzten Freund - ebenfalls ein schwerreicher älterer Herr – vergiftet?Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Adolf Hitler aus nächster Nähe zu beseitigen, das ist das große Ziel der Engländer. Mit einem Mal scheint es greifbar, als ein deutscher Fliegerheld in englische Gefangenschaft gerät und sich dabei herausstellt, dass er einem englischen Jagdflieger, Peter Dunhill, zum Verwechseln ähnlich sieht. Ein Plan reift: Peter, der in seiner Jugend in Berlin lebte und vorzüglich Deutsch spricht, wird als Doppelgänger in Deutschland eingeschleust. Doch jetzt beginnen erst die Schwierigkeiten. Er muss gegenüber Admiral Canaris und dem SD seine Identität beweisen, trifft auf die Geliebte des deutschen Offiziers und muss die Schutztruppe um Hitler umgehen. Dann kommt der Tag, an dem er Hitler Auge in Auge gegenübersteht, eine entsicherte Pistole in der Tasche ...Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
Gotenhafen, 11. Februar 1945: Die Flüchtlinge hatten gehofft, gezweifelt und gebetet. An der Ostsee wird in den letzten Tagen des Krieges der deutsche Luxusdampfer "Cap Arcona" eingesetzt, um Flüchtlinge und Verwundete aus Ostpreußen zu retten. Es ist auf seiner Rettungsmission zwischen alliierten Kampffliegern und russischen U-Booten unterwegs, und bisher sind bereits zwei Fahrten geglückt. Unter den Flüchtlingen ist auch Marion Fährbach, die Frau eines Marineoffiziers, der nach Neuengamme deportiert wurde. Doch da erfolgt der Befehl, Neuengamme zu räumen und die Häftlinge, die am Ende ihrer Kräfte sind, auf die "Cap Arcona" zu verladen und das Schiff auf offener See zu versenken …Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.
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