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Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den Massenschauspielen der Oktoberrevolution in Sowjetrussland, mit denen der deutschen Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik und mit dem Thingtheater im Nationalsozialismus. Die Agitation für die jeweilige politische Bewegung war die eindeutige Aufgabe dieser Theaterform. Das spiegelt sich in ihrer Ästhetik. Symbole und Zeichen der Arbeiterbewegung prägen die Schauspiele. Im Thingspiel aber werden sie ihres emanzipatorischen Sinns entkleidet und dazu benutzt, das revolutionäre Ziel in der «Volksgemeinschaft» scheinhaft einzulösen.
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