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Selected essays by Professor William Gordon on Roman law and Scots law.
While the state has extensive powers and duties in relation to state-funded education, independent schools largely sit outside that regime on condition that they meet prescribed standards. 'A Practical Guide to the Independent School Standards' introduces the standards, explains their role in connection with registration and inspection of independent schools and shows how to use them. Busy practitioners are signposted to the key guidance and regulations incorporated into the deceptively short standards. After outlining the standards and linking to relevant legislation and recent case law which helps with interpretation, this book shows how the standards can be applied to common issues affecting pupils such as SEND, mental health, peer-on-peer abuse, admissions and exclusions.The closing chapters consider the role of the standards when things go wrong whether it is a parent wishing to complain about a school, a school questioning the findings of a compliance inspection and/or responding to action by the regulator. Now, thoroughly updated for September 2024, this Practical Guide covers the changes to statutory guidance for 2024, such as Working Together to Improve School Attendance, the Prevent Duty, and new advice on Information Sharing.
This book provides an essential and critical overview of the most significant issues concerning the domestication of international criminal law, in particular with regard to the implementation of the ICC Statute.
Die Selbstvornahme stellt eines der praxisrelevantesten werkvertraglichen Mängelrechte dar. Die Frage, ob der Besteller mit ihr die Herbeiführung des Erfolges finanzieren kann, hängt unter anderem davon ab, wann er tätig wird. Der Autor befasst sich mit dem zeitlichen Anwendungsbereich der Selbstvornahme und der damit verbundenen Kostenfrage. Anschließend werden unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten Reformvorschläge erarbeitet.
Zwischen den Urheberrechten eines Abbildungskünstlers und dem Eigentumsrecht eines personenverschiedenen Baukunstwerkeigentümers realisiert sich insbesondere bei gemeinfreien Baukunstwerken ein Konkurrenzverhältnis, wenn ein Abbildungskünstler ohne die Zustimmung des Baukunstwerkeigentümers Abbildungen des Baukunstwerkes wie bspw. durch Fotografie, Film, Malerei oder skulpturale Nachbildung anfertigt und verwertet. Dabei setzt sich diese Publikation u.a. mit den zu diesem Konflikt bereits ergangenen obergerichtlichen Entscheidungen auseinander, beleuchtet diese kritisch und führt schließlich zu einer notwendigen, dogmatischen Untersuchung des Eigentumsrechts im Hinblick auf den Einwirkungsbegriff. Die Publikation fokussiert sich auf das Eigentumsrecht an Baukunstwerken eines Museums und sucht nach geeigneten Anknüpfungsmöglichkeiten zur Bestimmung der Einwirkung sowie einem gerechten Interessensausgleich zwischen den Rechten des Abbildungskünstlers und des Baukunstwerkeigentümers.
Die Effekte der Klimaerwärmung sind in der geografisch nördlichsten Erdregion sehr stark ausgeprägt. Durch das Auftauen der Polkappen und des dadurch entstehenden ¿neuen Weltmeeres" wird die Exploration von vermuteten Bodenschätzen möglich. Die erwartete Exploration von Bodenschätzen welche im arktischen Meeresboden potenziell zu erwarten sind, veranlasst alle arktischen Anspruchsberechtigten ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in der Arktis zu intensivieren. Dementsprechend hat sich die Arktis nicht nur klimatologisch verändert. Vielmehr hat die arktische Region im vergangenen Vierteljahrhundert in rechtlicher, politischer, als auch wirtschaftlicher Hinsicht eine starke Modernisierung erfahren.In dieser Arbeit werden die wesentlichen Einflüsse und realen Auswirkungen der mehrschichtigen arktischen Transformation erarbeitet und analysiert. Dabei steht die (see-) völkerrechtliche Aufteilung des arktischen Ozeans im Mittelpunkt. Zudem werden mögliche Koordinierungsformen der arktischen Völkerrechtssubjekte, die realpolitische Interessen verfolgen, aufgezeigt. Die Steigerung menschlicher Aktivitäten im arktischen Ozean können, neben dem Klimawandel selbst und der Luft- und Wasserverschmutzung aus weit entfernten Gebieten, die arktische Umwelt nachhaltig verändern. Damit ist der arktische Lebensraum insgesamt und insbesondere die traditionelle Lebensweise der arktischen Bevölkerung sowie das Überleben der dort lebenden Tierarten gefährdet. Entsprechend ist ein strukturiertes internationales Regime gefordert, um die zunehmenden Umweltschäden und Gefahren abzuwehren bzw. zumindest einzudämmen. Mit dieser Arbeit beabsichtigt die Autorin Grundzüge eines bewahrenden arktischen Umweltschutzregimes aufzeigen.
Das Buch hat zum Ziel, das Vorkommen der Burgherrschaft (châtellenie französischen Typs) in Deutschland aufzuzeigen und dabei die innere Struktur der Burgherrschaft zu untersuchen. Konkret greift der Autor vier Burgen, nämlich Neuburg, Falkenstein, Hartmannsberg und Hernstein, die im Besitz der Grafen von Falkenstein waren, heraus und versucht, die um diese Burgen akkumulierten Herrschaften als Burgherrschaft (châtellenie) zu begreifen. Dabei wird die innere Struktur jeder Burgherrschaft aufgezeigt.Die Hauptquelle, auf die sich der Autor bei seiner Analyse stützt, ist der ¿Codex Falkensteinensis", der im Sommer 1166 im Kloster Herrenchiemsee in Oberbayern entstand.Dieses Thema führt zu der wichtigen Erkenntnis, dass die Burgherrschaft auf der Entwicklungslinie von der Villikationsverfassung über die Burgherrschaft zur landesherrlichen Amtsverfassung steht. Der Verfasser begreift damit die Burgherrschaft als treibende Kraft der geschichtlichen Entwicklung.
The age of Enlightenment and revolutions produced some of our best-known declarations of rights, but they did not create the idea of rights. Writers during this age did such a good job at declaring rights that many historians and politicians later believed that they invented them. The fourth volume of The Cambridge History of Rights shows that the eighteenth and nineteenth centuries are better understood as a time of transformation, extending rights-making to meet the needs of a modernizing world. Rights became a means of liberation for religious minorities, the economic downtrodden, women, slaves, and others. But rights also became a means of control, especially in European colonies around the world, as well as in liberal economic regimes that protected property rights. Through twenty-six essays from experts across the world, this volume serves as an authoritative reference for the development of rights across this period of history.
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