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Seitdem die GeschGeh-RL durch Inkrafttreten des GeschGehG umgesetzt wurde, existiert auch in der deutschen Rechtsordnung eine ausdrücklich normierte Legaldefinition für Geschäftsgeheimnisse. Diese neue Definition weist zwar große Schnittmengen zur früheren -von der Rechtsprechung aus den §§ 17 ff. UWG a.F. abgeleiteten -Definition auf. Allerdings ist der in der neuen Definition aus § 2 Nr. 1 GeschGehG zugrunde gelegte ¿wirtschaftliche Wert¿ eine Voraussetzung, die der deutschen Rechtsordnung zuvor unbekannt gewesen ist. Obwohl die GeschGeh-RL schon im Jahr 2016 und das GeschGehG im Jahr 2019 in Kraft getreten sind, belassen es die Rechtsprechung und Literatur immer noch häufig dabei, keine größeren Ausführungen zum wirtschaftlichen Wert zu machen. Der Autor hat es sich in seiner Dissertation zur Aufgabe gemacht, die hiesige Forschungslücke zu schließen, und hat sich hierbei für einen interdisziplinären Ansatz an der Schnittstelle zwischen Ökonomie und Jurisprudenz entschieden.
Es wird gesagt, dass eine Handlung besser oder schlechter sei als eine andere. Aber was bedeutet dies? Woher kommt ein Kriterium zur Messung eines Grades? Dieses Buch bietet eine Untersuchung zur Klärung dieser Frage durch einen der größten Philosophen und Theologen, Thomas von Aquin. Anhand von Thomas¿ Kritik an der These ¿quantum intendis, tantum facis¿ versucht der Autor zu zeigen, wie Thomas das Maß der moralischen Handlungen in ihren essentiellen und akzidentiellen Aspekten behandelt und wie dies mit seiner Lehre von der duplex beatitudo (doppelten Glückseligkeit) zusammenhängt. Die Antwort des Thomas von Aquin ist nicht nur ethisch, sondern auch religiös interessant.
This book provides expert advice on the practical implementation of the European Union's General Data Protection Regulation (GDPR) and systematically analyses its various provisions.
Die ärztliche Leichenschau ist in Deutschland der Schlüssel zur Unterscheidung zwischen einem natürlichen und einem nicht natürlichen Tod. Sie ist der neuralgischen Punkt, an dem entschieden wird, ob eine Untersuchung hinsichtlich Suizides oder Todes durch Fremdeinwirkung überhaupt infrage kommt.In Kreisen von Rechtsmedizinern und Dunkelfeldforschern kursiert eine plakative Zusammenfassung dieser Umstände:¿Wenn auf jedem Grab, in dem ein Verstorbener ruht, dessen Tötung nicht erkannt wurde, eine Kerze brennen würde, wären Deutschlands Friedhöfe nachts hell erleuchtet."Die Arbeit beschäftigt sich kritisch mit den rechtlichen und praktischen Problemen des Leichenschausystems sowie dessen gesellschaftliche und politische Relevanz. Dies führt zur Untersuchung der Frage:Besteht eine verfassungsrechtliche Notwendigkeit eines funktionierenden Leichenschausystems?
Konsensuale Erledigungsmethoden sind in der deutschen Strafprozessordnung schon lange kein Randphänomen mehr. Im Gegenteil ¿ in vielerlei Hinsicht dominieren sie den modernen deutschen Strafprozess. Ähnlich wie in Deutschland ist auch in den USA die Hauptverhandlung als zentrale Prozessphase ausgestaltet. Die Prozessrealität zeigt jedoch, dass etwa 97% aller Strafverfahren ohne Hauptverhandlung erledigt werden. Dabei handelt es sich aber nicht um eine systemimmanente Entwicklung, sondern eine seit den 7oer Jahren stattfindende Systemverschiebung. Die funktionale Methode der Rechtsvergleichung erlaubt es strafprozessuale Entwicklungen in Deutschland und den USA anhand ihrer Funktion in der jeweiligen Rechtsordnung zu analysieren, strukturelle Vergleiche zu ziehen und wenn möglich, entsprechende Schlüsse für die deutsche Rechtsordnung zu identifizieren und nutzbar zu machen. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt nicht auf der viel diskutierten Verfassungsmäßigkeit konsensualer Erledigungsmethoden, sondern auf strukturellen Implikationen, die de facto bereits zu einer Systemverschiebung des Strafprozesses geführt haben. Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden hierdurch produzierte oder perpetuierte Diskriminierungseffekte.
Taxation isn't just a technical matter; it's primarily a political and philosophical question. Justice in taxation leads to social justice.The tax avoidance of the wealthy was notably highlighted by billionaire Warren Buffett in 2007, and his insights continue to influence discussions on solutions. However, previous proposals have faced legal conflicts.Now, a realistic proposal is available! The author convincingly demonstrates that all conditions are in place to address this tax inequity effectively. He outlines a detailed plan for implementation, with a clear and engaging writing style that will captivate readers of all levels. This work should be essential reading for the IRS!
Arbitration and Mediation in Nineteenth-Century England rounds off Derek Roebuck's series on the history of English Arbitration and is written by his collaborators on English Arbitration and Mediation in the Long Eighteenth Century. They show that arbitration remained a vital institution in nineteenth-century England.
A resource for health care professionals in beginning, improving, or successfully marketing a career as an expert witness, Becoming an Expert Witness in Health Care and Litigation: A Beginner's Guide provides fundamental information on the legal process and practical advice for readers across fields of medicine and allied health.
First published in 1976, Psychopath is a study of Patrick Mackay who, in 1974 - with a string of muggings and killings behind him - was on trial for murder and was imprisoned in November 1975.
First published in 1985, Women-in-Law is a collection of essays examining the complex interactions of law, sexuality, and the family.
First published in 1974, The American Prison Business studies the lunacies, the delusions, and the bizarre inner workings of the American prison business.
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