Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- Erster historischer Teil -- Zweiter ,dogmatischer Teil -- Dritter, kritischer Teil -- Literaturverzeichnis -- Backmatter
Frontmatter -- Lebenslauf -- Thesen -- Einleitung -- I. Dogmatische Abteilung -- II. Historische Abteilung -- III. Ergebnisse und Ausblicke
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Literaturverzeichnis -- Wichtige Abkürzungen -- I. Teil. Die Ehre -- II. Teil. Der Begriff der Beleidigung -- III. Teil. Die Arten der Beleidigung -- IV. Teil. Der Wahrheitsbeweis in Gesetzgebung und Literatur -- V. Teil. Die Beleidigung zur Wahrung berechtigter Interessen
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Berichtigung -- Einleitung -- I. Buch. Die Entwicklung der Lehre von den die Wertung des Delikts bestimmenden Faktoren Ms zum Eindringen des Naturrechts -- II. Buch. Die strafrechtliche Bewertungslehre unter dem Einflüsse des Uaturrechts und der Aufklärungszeit -- III. Buch. Die lehre von den "Wertungsfaktoren des deliktischen Handelns unter dem Einflüsse der neueren Philosophie -- IV. Buch. Die symptomatische Bedeutung des verbrecherischen Verhaltens
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Buch. Staat und Strafrecht in Griechenland, unter besonderer Berücksichtigung des attischen Rechtes -- II. Buch. Die griechische Lehre von Staat und Strafe
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort des Verfassers -- Inhaltsverzeichnis -- Welche Strafmittel können an die Stelle der kurzzeitigen Freiheitsstrafe gesetzt werden? -- I. Statistischer Teil -- II. Kritik der kurzzeitigen Freiheitsstrafe -- III. Ersatzmittel -- Backmatter
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis. -- § 1. Die Vermögensstrafen im allgemeinen -- § 2. Die Einziehung des Vermögens oder aliquoter Teile -- § 3. Die Geldstrafe -- § 4. Einziehung und Vernichtung -- § 5. Entziehung wirtschaftlicher Ansprüche und Vorteile -- § 6. Die Bemessung der Vermögensstrafen -- § 7. Kumulation. Konkurrenz mit andern Strafen -- § 8. Substitution. Umwandlung -- § 9. Vollstreckung. Sicherung des Strafanspruchs. Haftung dritter. Zahlung durch dritte -- § 10. Vererblichkeit -- § 11. Die Verwendung der entzogenen Vermögensstücke -- § 12. Begnadigung
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- Einleitung -- I. Kapitel. Die Schicksale des Buches -- II. Kapitel. Der Wert des Kommentars -- Schluß -- Anhang -- Exkurs über die Princeps der Carolina
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- § 1. Historische Einleitung -- § 2. Die verwaltungsrechtliche Stellung der Berufsvereine -- § 3- Die civilrechtliche Stellung der Berufsvereine -- § 4. Die Stellung der Arbeiterkoalitionen im Lohnkampf -- § 5. Die Reformbedürftigkeit des Koalitionsrechts -- Backmatter
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Einleitung. Begrenzung der Aufgabe -- I. Abschnitt. Die Entwicklung der Freiheitsstrafe zur Zentralstrafe des preußischen Strafensystems -- 2. Abschnitt. Die Zustände in den einzelnen Arten der Strafanstalten bis zum Ausgange des 18. Jahrhunderts -- 3. Abschnitt. Ergebnisse -- Anhang. Urkunden aus der Geschichte des preußischen Zuchthauswesens
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Preßstaatsrecht -- III. Preßverwaltungsrecht, Preßverwaltungsstrafrecht, Preßstrafrecht -- IV. Preßrechtspolitik -- V. Anhang -- Literatur
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Einleitung: Monarch und Gerichte in ihrer Stellung zur Strafrechtspflege und Kriminalpolitik -- 1. Abschnitt: Die Auffassung von Verbrechen und Strafe, insbesondere die Bedeutung des Vergeltungsgedankens unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II -- 2. Abschnitt: Die utilitaristischen Strafzwecke, ihre Verwirklichung und ihr Verhältnis zueinander -- 3. Abschnitt: Polizeiliche Präventivmaßnahmen im Dienste der Kriminalpolitik
Frontmatter -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Grundlegung -- Erster Teil: Die Strafe -- Zweiter Teil: Das Sicherungsmittel -- Dritter Teil: Das Sicherungsmittel in seiner Beziehung zur Strafe -- Backmatter
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung. Allgemeine Entstehungsgeschichte des § 49 a. -- § 1. Straflosigkeit der versuchten Anstiftung war ein Dogma, das im Prinzip bis 1876 galt -- § 2. Hierin ließ die Schaffung des § 49 a eine bedeutende Änderung eintreten -- I. Teil. Die systematische Stellung des § 49 im Allgemeinen Teil -- § 3. Die Tat, zu der aufgefordert wird, muß sich als ein Verbrechen darstellen -- § 4. Der Aufforderung zu einem Verbrechen ist die Teilnahme an einem solchen gleichgestellt -- § 5. Die Aufforderung ist ein im allgemeinen engerer Begriff als die Anstiftung -- § 6. Die Aufforderung des § 49 a stellt keinen Anstiftungsversuch dar -- § 7. Obwohl also die Aufforderung des § 49a mit der Anstiftung begrifflich wenig gemein hat, so stehen sich doch die §§ 48 und 49a in ihrer Anwendung ziemlich nahe -- § 8 Trotzdem gehört §49a nach seiner systematischen Stellung nicht in den allgemeinen Teil, da er außer der Aufforderung noch 3 besondere Delikte unter Strafe stellt, nämlic -- II. Teil. Die systematische Stellung des § 49a im Besonderen Teil -- § 9. Die herrschende Lehre bestimmt das Verhältnis von §§85, III, 159 zu 49a als Spezialität, das von § 333 zu §49a als Idealkon-kürrenz -- § 10. Dies ist jedoch unhaltbar, da die Begriffe nicht konsequent angewendet sind -- § 11. Die herrschende Lehre unterscheidet nämlich: Idealkonkurrenz und Gesetzeskonkurrenz, und teilt die letztere weiter in Spezialität und Subsidiarität -- § 12. Bei konsequenter Anwendung dieser Begriffe kann sie keinen dieser Konkurrenzfälle als gegeben erachten -- § 13. Daher kann die Art, wie die herrschende Lehre jene Begriffe konstruiert, nicht einwandfrei sein; man muß vielmehr die Konkurrenzfälle betrachten mit Rücksicht auf eine bestimmte Tat und gelangt so ebenfalls zu der Unterscheidung von Gesetzeskonkurrenz und Idealkonkurrenz, indem man jedoch die letztere in "Ideal-konkurrenz im engeren Sinne" und Subsidiarität gruppiert -- § 14. Obwohl hierdurch die Fälle der Subsidiarität bedeutend verringert, ja fast ganz beseitigt werden, so können wir doch diese Art der Konkurrenz nicht völlig entbehren -- § 15. Bei konsequenter Anwendung dieser Konkurrenzbegriffe gelangen wir zur Annahme der Spezialität zwischen § 49a einerseits und den §§85, m, 159 und 333 andererseits -- § 16. Diese Ansicht allein wird der Meinung des Reichstages und der Entstehungsgeschichte des § 49a gerecht und führt zu billigeren Resultaten -- § 17. Schlußwort -- Thesen -- Lebenslauf
Frontmatter -- Inhalt -- A. Entstehungsgeschichte des § 181a St.G.B.'s -- B. Der Begriff des Zuhälters im § 181a StG.B.'s -- C. Schlusswort -- Backmatter
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.