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Books in the acoustic studies düsseldorf series

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  • by Elfi Vomberg
    £28.99

    Nostalgiefilter aus, Forschungsbrille auf: Wenn Fans zu Forschenden werden, sind Grenzüberschreitungen inklusive. Citizen Science ermöglicht diesen Seiten- und Perspektivwechsel, der sowohl in der Wissenschaft als auch in der Bürger:innenschaft zu einem produktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch führt. Unter dem Titel #KultOrtDUS arbeiten Medien- und Kulturwissenschaftler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gemeinsam mit Bürger:innen an dem Aufbau eines Archivs der Medienkulturgeschichte Düsseldorfs. Düsseldorf als Zentrum von Punkmusik, New Wave und Aktionskunst fungiert dabei als urbanen Forschungsfeld, auf dem die Disziplin der "Citizen Science" wissenschaftspraktisch ausprobiert wird. Die Publikation fasst erste Ergebnisse dieses Forschungsprojekts zusammen, indem sie sich auf die Spurensuche zwischen Fans, Prosumer:innen, Bürger:innen und Urban Legends begibt und Perspektiven der Citizen Science- an die Fanforschung anknüpft. Den wissenschaftlichen Meta-Diskurs begleitet ein illustrativ-experimenteller Ansatz, der das kreative Potenzial aus der Forschung im Umfeld von Citizen Science sichtbar macht.

  • by Tomy Brautschek
    £37.99

    Innerhalb einer akustisch konfigurierten Architektur sind Audiotechnologien im Tonstudio zu einem komplexen Medienverbund verschaltet und bilden die apparative Struktur eines sound-ästhetischen Dispositivs. Maßgeblich in der Popkultur hat sich hier eine Fetischisierung des Soundmaterials und damit gleichzeitig auch der Apparate selbst entwickelt. Ästhetische Idealvorstellungen richten sich so auf ein (sonisches) Objektbegehren, das in Verbindung mit der Raumlogik der Produktionsorte oft eine eigene Semantik erzeugt. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, das Tonstudio als einen durch die Struktur des Mediendispositivs bedingten Aktionsraum und Repräsentation einer klangkulturellen Ordnung zu verstehen. Dabei wird speziell nach Räumen gefragt, die das Studio als Tonfabrik und damit auch etablierte Machtarchitektur zu überwinden versuchen. Daran lässt sich eine zunehmende Demokratisierung erkennen, die mit der Eroberung des Produktionsraums und der Selbstermächtigung über den Sound des eigenen Werkes durch den Musiker zusammenfällt. Dementsprechend löst sich die Architektur des Tonstudios von einer Ästhetik der Industriegesellschaft ab und erscheint nunmehr im Zeichen einer durch Flexibilität markierten neoliberalen Ökonomisierung.

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