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Im Rahmen des aktuell diskutierten Fachkräftemangels im Elementarbereich beleuchtet der Band die Betreuungsrelation in bayerischen Kindertagesstätten. Mithilfe einer Forschungstrias zeigt die Autorin einen Abriss über die Rahmenbedingungen in Kindertagesstätten sowie deren Auswirkungen auf das Personal auf. Die Forschung ergibt eine Differenz zwischen der formalen und realen Betreuungsrelation. Die Annahme, dass die Qualifikation des Personals den wichtigsten Faktor für die Qualität der Kinderbetreuung darstellt, bestätigt sich aus Sicht des Personals nicht. Die individuellen Qualitätsansprüche beeinflussen eine gelingende Teamarbeit und eine gute Betreuungsrelation. Auch das subjektive Erleben der Mitarbeiter_innen stellt einen wichtigen Faktor dar.
Demokratie kann ohne die Herstellung von Offentlichkeit nicht existieren. Doch das Prinzip Offentlichkeit und das demokratische Modell stehen in einer sich rasant globalisierenden Welt unter hohem Veranderungsdruck. Die Studie verdeutlicht dies anhand der Theorien von Habermas und Arendt und am Beispiel der Vorgange in der Ukraine und Polen.
Die Globalisierung ist eine der zentralen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts. Auch die IG Metall ist hiervon betroffen. Lange Zeit verpasste die Gewerkschaft wichtige Reformen, doch ein Wandel ist spurbar. Wie beeinflusst die Globalisierung die Arbeit der IG Metall und wohin fuhrt mittelfristig der Weg der Gewerkschaft?
Die «Utopia» des Thomas Morus erschien erstmals im Jahre 1516. Das fünfhundertjährige Jubiläum im Jahr 2016 ist Anlass zu einer Bestandsaufnahme anlässlich einer Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens (DGEPD) gewesen, auf der die Bedeutung dieses Klassikers für die weitere Entwicklung der Politischen Theorie im Verlauf der Moderne unter verschiedenen Aspekten, wie etwa der Abgrenzung zum totalitären Denken, der Dystopie und der sozialistischen Ideologie vorgestellt und diskutiert wurde. Die hier publizierten interdisziplinären Beiträge geben eine jeweils überarbeitete und aktualisierte Fassung der Vorträge wieder.
In der Hochindustrialisierungsphase zwischen 1869 und 1914 erlebte das technische Ausbildungswesen auf den Gebieten des Handels, der Industrie und des Handwerks sowie der Kunst in Verbindung mit einer Fachausbildung einen stetigen Wandlungs- und Anpassungsprozess. Die Autorin untersucht den Umwandlungsprozess des beruflichen Ausbildungswesens von der traditionellen Handwerkslehre zum modernen Ausbildungswesen in den drei Bundesstaaten Preußen, Sachsen und Württemberg während der Zeit von 1869 bis 1914.Die Untersuchung trägt dazu bei, einen Überblick über die Entwicklung des niederen und mittleren technischen Schulwesens in Preußen, Sachsen und Württemberg während dieses Zeitraums zu vermitteln.Das heutige duale Ausbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland ist das Ergebnis einer langjährigen, tief in den Traditionen der einzelnen Bundesstaaten verwurzelten Entwicklung. Die Studie leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis des dualen Systems.
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