Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Die Artikel dieses Tagungsbandes widmen sich der Wertedebatte im Sport in Theorie und Praxis. Die Beitragenden setzen sich mit grundlegenden Werten und Idealen des Sports, ihrer Bedeutung für Gesellschaft und Wirtschaft, aber auch ihrem Verfall auseinander. So kann Sport beispielsweise die Integration und Inklusion von Menschen fördern. Demgegenüber stehen jedoch auch ein starker Konkurrenzgedanke sowie kommerzielle Interessen, die in aktuellen Skandalen um Korruption, Betrug und Doping resultieren. Beim dritten Udo-Steinberg-Symposium wurden diese gegenläufigen Tendenzen des Sports sowie mögliche Entwicklungen von Vertretern verschiedener Fachdisziplinen, u.a. Juristen, Sportwissenschaftlern und Psychologen sowie von Praktikern diskutiert.
Sportliches Training und die Erwartungen gegenüber seinen Wirkungen basieren auf der praktischen Erfahrung und theoretischen Erkenntnis der Trainierbarkeit von Menschen. Im vorliegenden Buch wird Trainierbarkeit als Spezialfall von Bildsamkeit betrachtet, woraus sich spezifische Implikationen für das leistungssportliche Training ergeben. Die Zusammenhänge von Bildsamkeit und Trainierbarkeit werden unter Einbeziehung von biowissenschaftlichen Erkenntnissen zur epigenetischen Plastizität dargestellt und in einen humanontogenetischen Zusammenhang eingebettet.
Marcel Pillath untersucht Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen (NPOs) im Sport angesichts gegenwärtiger Debatten über Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC). Unternehmen und NPOs werden dabei als besondere Organisationstypen konzipiert, deren Kooperationspraxis mit symptomatischen Herausforderungen einhergeht. Die Ergebnisse zeigen, dass Reputations- bzw. Finanzierungsziele bei den Organisationen überwiegen. Kooperationshürden bestehen vor allem in Form disparater Organisationsziele, Entscheidungsstrukturen und Autonomiebestrebungen, denen Kooperationsverantwortliche insbesondere durch informelle Schnittstellenarbeit begegnen. Die Ergebnisse stehen im Kontext einer internationalen Diskussion über neue Kooperationsformen zwischen Unternehmen und NPOs, die auch Fragen zu den Zielen, Strategien und Potenzialen der Beziehungen zwischen Sport und Wirtschaft neu aufwirft.
Die Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium stellt für viele Akteure im Spitzensport- und Hochschulsystem eine enorme Herausforderung dar. Dieser Sammelband zeigt anhand von Fachbeiträgen und Praxisbeispielen die aktuellen Herausforderungen, Perspektiven und Lösungsansätze zur Ermöglichung dualer Karrieren von Athletinnen und Athleten auf.
Olympic Education is tasked by both Olympism (Olympic Movement's underlying philosophy) and the United Nations to educate on human rights. This study explores how present this call is in contemporary European Olympic Education. National Olympic Education programmes from twelve countries are examined and compared: Armenia, Austria, Belarus, Croatia, Hungary, Israel, Germany, Lithuania, Portugal, Russia, Slovenia, and Spain. Responses by individuals with NOAs' leadership positions to a semi-standardized research questionnaire as well as written information by NOAs on implemented national Olympic Education programmes, collected during February-May 2021, are subjected to a content analysis. Results indicate that human rights are explicitly and implicitly included as an educational theme in contemporary Olympic Education programmes. Parallels between human rights education and Olympic Education can be drawn.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.