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Horoskope bilden zwar seit den 1950er Jahren eine feste Größe in der deutschen Presse, sie sind aber von der Textlinguistik bisher eher stiefmütterlich und nur unter Einzelaspekten untersucht worden. Die Arbeit schließt diese Lücke: Vorgestellt wird ein Modell für holistische Textsortenanalysen, das in einem integrativen Ansatz textexterne und textinterne Faktoren miteinander verbindet. Der Anwendung des Modells auf die Horoskope liegen Texte aus verschiedenen Zeitschriftentypen (Frauen-, Jugend- und Programmzeitschrift sowie Nachrichtenmagazin) zugrunde, um nicht nur die Gemeinsamkeiten der Textsorte «Horoskop», sondern auch zeitschriftenspezifische Besonderheiten herauszuarbeiten. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Ausblick auf das didaktische Potenzial der Horoskope.
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