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Die Europäische Union befasst sich seit mehreren Jahrzehnten mit der vielschichtigen Materie des Sports. Doch erst mit dem Vertrag von Lissabon fand der Sport in Art. 165 AEUV Einzug in das Primärrecht. Dieses Buch beschreibt zunächst die sportpolitischen und sportrechtlichen Entwicklungen vor Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon. Es enthält eine Darstellung der zentralen sportbezogenen Entscheidungen von Gerichtshof und Kommission sowie der sportpolitischen Initiativen der Union. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor ausführlich die primärrechtlichen Vorgaben für den Sport und erörtert das gesamte Ziel- und Aufgabenspektrum des Art. 165 AEUV. Im Ergebnis werden die Auswirkungen des Art. 165 AEUV in sportpolitischer und sportrechtlicher Hinsicht dargestellt.
Gegenstand des Buches ist eine Rechtsprechungsanalyse von knapp 400 Urteilen des Europäischen Gerichtshofs und seines Gerichts (Erster Instanz). Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich über vier Jahrzehnte ¿ Mitte der 1970er-Jahre beginnend. Die zentrale Fragestellung ist, inwieweit der EuGH der Zielvorgabe seiner eigenen Rechtsprechung von den «Allgemeinen Rechtsgrundsätzen» entspricht, welche noch heute in kodifizierter Form Grundlage des gemeinschafts- bzw. unionsrechtlichen Bezuges auf die Grundrechte der EMRK ist.
Gegenstand des Buches ist eine Rechtsprechungsanalyse von knapp 400 Urteilen des Europäischen Gerichtshofs und seines Gerichts (Erster Instanz). Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich über vier Jahrzehnte ¿ Mitte der 1970er-Jahre beginnend. Die zentrale Fragestellung ist, inwieweit der EuGH der Zielvorgabe seiner eigenen Rechtsprechung von den «Allgemeinen Rechtsgrundsätzen» entspricht, welche noch heute in kodifizierter Form Grundlage des gemeinschafts- bzw. unionsrechtlichen Bezuges auf die Grundrechte der EMRK ist.
Sind das Ein-Platz-Prinzip und die daraus resultierenden exklusiven Organisationsstrukturen im Sport als gegeben hinzunehmen? - Dieser Frage geht der Autor dieses Bandes nach. Er untersucht das Ein-Platz-Prinzip, das in nahezu jeder Sportart die Verbandsstrukturen von der internationalen bis hin zur regionalen Ebene prägt. Neben der Ein-Platz-Regelung stellt er auch die Teilnahmeverbote der Sportfachverbände auf den Prüfstand. Die zentralen Erkenntnisse gewinnt er, indem er den Kerninhalt der Autonomie der Sportfachverbände bestimmt und diesen allein in den für den Wettkampfsport notwendigen Regelungen sieht."Eine fulminante Entzauberung der Ein-Platz-Regel" - Professor Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel via Twitter
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