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Books in the Bank- und Finanzwirtschaft series

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  • by Martin Hohla
    £51.99

    Die Grundung von Unternehmen, die die Umsetzung von Patenten in technologisch hervorragende Produkte zum Gegenstand haben, ist besonders interessant, weil gerade bei diesen Unternehmen groe Erfolgspotentiale erwartet werden. Mit der Grundung derartiger Unternehmen sind aber auch ganz erhebliche Risiken verbunden, so dass dem Eigenkapital als Risikodeckungspotential besondere Bedeutung zukommt. Da die Grunder junger Technologieunternehmen typischerweise nicht uber umfangreiche Ei- genmittel verfugen, sind sie auf die Zufuhrung von Eigenkapital angewiesen. Hierfur kommen nicht nur Venture Capital-Gesellschaften, Beteiligungsgesellschaften (Private Equity) und private Investoren (Business Angels) in Betracht, sondern insbesondere auch der Borsengang (Going Public). Mit der NASDAQ steht in den USA schon seit langerer Zeit eine funktionelle Borse fur junge Technologieunternehmen zur Verfugung. Nach diesem Vorbild grundete die Deutsche Borse AG den Neuen Markt als Segment des geregelten Freiverkehrs, und in Brussel wurde die EASDAQ gewissermaen als Gegenstuck zur NASDAQ errichtet. Mit der vorliegenden Schrift wird das Ziel verfolgt, die fur diese drei Borsensegmente geltenden institutionellen Rahmenbedingungen in Hinsicht auf ihre Effizienz fur die Eigenkapitalautbringung fur junge Technologieunternehmen zu prufen und die Attrak- tivitat der drei Segmente fur das Going Public zu evaluieren.

  • - Ueberpruefung Der Prognosekompetenz Ausgewaehlter Deutscher Vermoegensverwalter
    by Markus Spiwoks
    £84.99

  • - Zuverlaessigkeit Von U.S.-Personal-Consumption-Prognosen
    by Jens Gogolin
    £36.49

  • - Eine Fallstudie am Beispiel einer deutschen Grossbank
    by Constance Paulu
    £51.99

    Ein dreijähriges Promotionsvorhaben ist nicht nur eine wissenschaftliche Arbeit, sondern auch ein Lebensabschnitt. Ich bin in dieser Zeit vielen Menschen begegnet, die mir auf unterschiedlichste Weise wissentlich oder unwissentlich Unterstützung und Anregungen zuteil werden ließen. Ihnen allen danke ich an dieser Stelle. Durch die Zusage von Herrn Dr. Ullrich Weiss, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank, konnte die Deutsche Bank AG als Untersuchungspartner gewonnen werden. Die empirische Untersuchung erfolgte zügig und effizient in enger Zusammenarbeit mit der zentralen Personalabteilung. Dafür sei Herrn Michael Svoboda, dem Leiter der Personalpolitik und -entwicklung gedankt. Tatkräftige Unterstützung erfuhr ich während der operativen Abwicklung insbesondere von Frau Dr. Silvia Steffens-Duch, Herrn Christian Anhäuser und Frau Barbara Reinshagen. Die vorliegende Arbeit ist im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt "Mobilität und Karriere" entstanden, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Zeit vom 1.5.1997 bis 30.4.2000 finanziert hat. Antragsteller des Projektes und zugleich Betreuer der Arbeit war Prof. Dr. Jürgen Schmude vom Institut für Geographie der Universität Regensburg. Ihm danke ich für die stets gute und reibungslose Zusammen­ arbeit sowie seine unkomplizierte und effiziente Unterstützung. Bei der Methodenentwicklung und Auswertung der erhobenen Daten erhielt ich wertvolle Anregungen von Herrn Dr. Frank Hallisch vom Max-Planck-Institut für Psychologie in München, Herrn Dr. Helmut Küchenhoff vom Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München und Herrn Dr. Michael Wiseman vom Leibniz-Rechenzentrum in München. Besonders fruchtbar empfand ich die vielen interdisziplinären Gespräche mitWissenschaftlerlnnen der unterschiedlichsten Fachbereiche. Dieser so wichtige Aus­ tausch wurde stets offen und ohne jedes Konkurrenzdenken gepflegt.

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