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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
Elischa ist neben Elia der wichtigste vorklassische Prophet"e; im Korpus der erzahlenden Bucher des Alten Testaments. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert konsequent literar- und redaktionsgeschichtlich alle Elischa-Erzahlungen und gelangt zu einer neuen Stratifizierung der Texte. Zugleich liefert die Arbeit fur den Textbereich 1Kon 19 - 2Kon 13 einen neuen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Entstehungsgeschichte des sog. Deuteronomistischen Geschichtswerkes. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Typologie des wundertatigen Propheten Elischa und fragt nach dem Ursprung und der Wirkung dieser Typologie. Dabei reicht das herangezogene Vergleichsmaterial von den altorientalischen Prophetentexten aus Mari uber neuassyrische und neubabylonische Texte bis in die Literatur der griechischen Antike, des tannaitisch-rabbinischen Judentums und ins Neue Testament. So konnte u.a. die enorme wirkungsgeschichtliche Bedeutung der Wunder Elischas fur die Wunderdarstellung der Evangelien sowie der Apostelgeschichte gezeigt werden. Weiterhin uberpruft und erlautert die Arbeit die in derexistierenden Forschung bisher nur angedeuteten religionsphanomenologischen Analogien zu Wundertater-Gestalten des islamischen Sufismus.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
Gibt es Geschichtsschreibung im Alten Testament? Diese Frage hat die jungere Exegese immer wieder beschaftigt. Meist war bei ihrer Beantwortung ausschlaggebend, in welchem Mae die in der Bibel geschilderten Ereignisse, Handlungen oder Prozesse als glaubwurdig bzw. wahrscheinlich eingestuft wurden.Die vorliegende Studie versucht, die Frage auf einem anderen Wege zu beantworten. Im Anschluss an die geschichtstheoretischen Arbeiten J. Rusens bestimmt sie Historiographie als eine Sonderform vergangenheitsbezogenen Erzahlens, die sich durch das Bestreben auszeichnet, ihre Darstellung durchgehend argumentativ abzusichern. Im Hauptteil wendet sich die Studie exemplarisch der sog. Aufstiegsgeschichte Davids und ihrer Genese zu. Sie konzentriert sich naherhin auf die Kapitel 1 Sam 15-21 und versucht, auf redaktionsgeschichtlichem Wege nachzuzeichnen, wie diese schrittweise anwuchsen und welche gedanklichen Prozesse dabei leitend waren. Da sich diese Reflexionsprozesse als Generationen umspannende Argumentationsvorgange darstellen, die darauf abzielten, die biblischen Texte in Geltung zu halten, konnen die erzahlenden Stucke des Alten Testaments schlielich mit historiographischer Literatur in Beziehung gesetzt werden.
Die Vorstellung, der Gott Jahwe habe unter Mose mit seinem Volk Israel einen "e;Bund"e; bzw. "e;Vertrag"e; geschlossen, spielt im Alten Testament eine prominente Rolle. Zahlreiche formale und inhaltliche Parallelen zwischen altorientalischen Vasallenvertragen und Treueiden auf der einen und dem Buch Deuteronomium auf der anderen Seite machen es wahrscheinlich, dass politische Vertragstexte den theologischen Ansto und die literarische Vorlage fur die biblische Bundestheologie gebildet haben. Wie genau das Verhaltnis zwischen Bundestheologie und altorientalischem Vertragsrecht zu bestimmen ist, ist freilich in der gegenwartigen Forschung hochst umstritten. Die vorliegende Untersuchung versucht, vor dem Hintergrund des derzeit verfugbaren altorientalischen und biblischen Quellenmaterials den komplizierten Weg eines politischen Herrschaftsinstruments des Alten Orients ins Alte Testament nachzuzeichnen. Dabei sind die folgendenFragestellungen leitend: 1. Woher stammen die in den bundestheologischen Texten rezipierten vertragsrechtlichen Traditionen? 2. Wann ist die Bundestheologie ausgebildet worden? 3. Wie konnte der Rezeptionsprozess verlaufen sein, an dessen Ende die Bundestheologie stand?
Seit langem wird vermutet, dass Jahwe, der Gott des Alten Testaments, ursprunglich ein Wettergott vom Typ des syrischen Baal gewesen ist. Die vorliegende Studie liefert die exegetische Grundlage: Sie zeigt, dass sich in den Psalmen 18, 24, 29, 36, 48, 65, 77, 93, 97, 98 und 104 alte Kultlieder erhalten haben, die den Anfangen der Jahweverehrung nahe stehen. Poetologische sowie form- und motivgeschichtliche Argumente offenbaren das von diesen Texten gezeichnete Bild als zweistufig: Auf der altesten Ebene wird Jahwe als gewaltiger Kampfer besungen, der im Gewitter erscheint, seine mythischen Feinde besiegt und der Erde Regen und Fruchtbarkeit spendet. Auf einer etwas jungeren Ebene wird dieser Wettergott als Konig der Gotter gepriesen, der durch seine Herrschaft die Weltordnung vor den Machten des Chaos schutzt. Motivparallelen in syrischen und mesopotamischen Wettergottuberlieferungen zeigen, dass sich die althebraische Gottesvorstellung auf beiden Ebenen nicht grundsatzlich von ihrer Umgebung unterschieden hat. Erst nach dem Ende des Konigtums hat die entstehende judische Religionsgemeinde die alten Hymnen auf den koniglichen Wettergott tiefgreifend umgedeutet, wie sich an verschiedenen Bearbeitungen der Psalmen ablesen lasst.
Der vorliegende Band enthalt Beitrage des renommierten Marburger Alttestamentlers Otto Kaiser zur Theologie, Anthropologie und Ethik des Buches Kohelet sowie zur Weisheit des Jesus Sirach und seines geistes- und theologiegeschichtlichen Hintergrundes. Daruber hinaus beschaftigen sich je ein Aufsatz mit den aktuellen Problemen der Heilsgeschichte und des Glaubens an das ewige Leben.
Das Buch untersucht die unter der Bezeichnung Konfessionen Jeremias"e; bekannten Gebete (Jer 11,18-12,6; 15,10-21; 17,14-18; 18,18-23; 20,7-18) aus redaktionskritischer Perspektive. Anstatt direkt auf die Einzeltexte zuzugreifen und in einem zweiten Schritt nach ihrem Weg ins Jeremiabuch zu fragen, wird der umgekehrte Weg gewahlt. Ausgangspunkt der Exegese ist daher das Jeremiabuch in seinen verschiedenen Endgestalten (MT und LXX). Es wird zunachst die literarische und literargenetische Beziehung jedes der funf Abschnitte zu seinem Kontext untersucht, um dann in einem weiteren Schritt die Klagen selbst auf ihre literarische Einheitlichkeit hin zu befragen. Auf diesem Wege ergibt sich eine diachrone Analyse von Jer 11-20, welche die Konfessionen als relativ spate Einschreibungstexte fur ihren jeweiligen Kontext verstehbar macht. Sie artikulieren durch den Mund des Propheten das Problem der Kompatibilitat von Erwahlung und Leiden. Durch verschiedene Fortschreibungsschube wird Jeremia dadurch zum Paradigma des leidenden Propheten, des leidenden Gerechten, des leidenden Israel und schlielich des leidenden Menschen schlechthin. Dabei ubernehmen die Klagen eine buchstrukturierende Rolle nicht nur im Bereich von Jer 11-20, sondern auch von Jer 1-20; 1-45 und 1-51.
Der Band enthalt teilweise grundlegend uberarbeitete und aktualisierte Aufsatze von Otto Kaiser, dem Herausgeber der Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft, aus den Jahren 1992-2002.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
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