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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
The series Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) covers all areas of research into the Old Testament, focusing on the Hebrew Bible, its early and later forms in Ancient Judaism, as well as its branching into many neighboring cultures of the Ancient Near East and the Greco-Roman world.
The series Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) covers all areas of research into the Old Testament, focusing on the Hebrew Bible, its early and later forms in Ancient Judaism, as well as its branching into many neighboring cultures of the Ancient Near East and the Greco-Roman world.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
The series Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) covers all areas of research into the Old Testament, focusing on the Hebrew Bible, its early and later forms in Ancient Judaism, as well as its branching into many neighboring cultures of the Ancient Near East and the Greco-Roman world.
The series Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) covers all areas of research into the Old Testament, focusing on the Hebrew Bible, its early and later forms in Ancient Judaism, as well as its branching into many neighboring cultures of the Ancient Near East and the Greco-Roman world.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
The series Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) covers all areas of research into the Old Testament, focusing on the Hebrew Bible, its early and later forms in Ancient Judaism, as well as its branching into many neighboring cultures of the Ancient Near East and the Greco-Roman world.
The series Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) covers all areas of research into the Old Testament, focusing on the Hebrew Bible, its early and later forms in Ancient Judaism, as well as its branching into many neighboring cultures of the Ancient Near East and the Greco-Roman world.
Dem Autor geht es in seiner Untersuchung darum, wie menschliches Leben im biblischen Buch Kohelet (Prediger Salomo) verstanden wird. Die Einsicht in die eigene Sterblichkeit fuhrt bei Kohelet zu einer neuen Wertschatzung des Lebensglucks. Sowohl die verschiedenen Bereiche menschlichen Lebens (z.B. Arbeit und Ruhe, Armut und Reichtum, Jugend und Alter) als auch das Verhaltnis des Menschen zu Gott entfaltet Kohelet zwischen den beiden Polen "e;Tod"e; und "e;Lebensgluck"e;.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
Elischa ist neben Elia der wichtigste vorklassische Prophet"e; im Korpus der erzahlenden Bucher des Alten Testaments. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert konsequent literar- und redaktionsgeschichtlich alle Elischa-Erzahlungen und gelangt zu einer neuen Stratifizierung der Texte. Zugleich liefert die Arbeit fur den Textbereich 1Kon 19 - 2Kon 13 einen neuen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Entstehungsgeschichte des sog. Deuteronomistischen Geschichtswerkes. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Typologie des wundertatigen Propheten Elischa und fragt nach dem Ursprung und der Wirkung dieser Typologie. Dabei reicht das herangezogene Vergleichsmaterial von den altorientalischen Prophetentexten aus Mari uber neuassyrische und neubabylonische Texte bis in die Literatur der griechischen Antike, des tannaitisch-rabbinischen Judentums und ins Neue Testament. So konnte u.a. die enorme wirkungsgeschichtliche Bedeutung der Wunder Elischas fur die Wunderdarstellung der Evangelien sowie der Apostelgeschichte gezeigt werden. Weiterhin uberpruft und erlautert die Arbeit die in derexistierenden Forschung bisher nur angedeuteten religionsphanomenologischen Analogien zu Wundertater-Gestalten des islamischen Sufismus.
Das Gebet gehort nicht zu den Grundformen prophetischer Uberlieferung. Gleichwohl wird in den Prophetenbuchern der hebraischen Bibel an theologischen Knotenpunkten gebetet. In der vorliegenden Studie untersucht Alexa F. Wilke die Texte des corpus propheticum, in denen sich Sprecher an Gott wenden. Sie verfolgt die Frage nach der literarischen und theologischen Funktion der Gebete in ihrem Kontext und zeichnet das jeweilige Selbst- und Gottesbild der Betenden nach. Dabei berucksichtigt sie das literarische Textwachstum der behandelten Gebete und ihre entsprechende redaktionsgeschichtliche Einordnung. Sie zeigt auf, dass die Gebete der Propheten nicht von ihrer Umgebung zu isolieren sind. Die durchgangig spat in ihren Kontext eingetragenen Hinwendungen zu Gott aktualisieren und interpretieren ihren Kontext und sind Medium der Personalisierung und Intensivierung des im Kontext Verkundeten. Mit der Erarbeitung dieser Texte, in denen sich theologische Entwicklungen der Prophetenbucher kristallisieren, leistet die Studie sowohl einen Beitrag zur Erhellung der Rezeptions- und Fortschreibungsgeschichte der Prophetenbucher als auch zur Frage nach einer Theologie des Betens.
Die Studie untersucht die Rhetorik der alt-testamentlichen Mirjambelege und ihre sozialgeschichtlichen Kontexte und arbeitet aus feministischer Sicht die Forschungsgeschichte zu Mirjam auf. Die bisherige Mirjamforschung war grotenteils von literargeschichtlichen Vorentscheidungen gepragt und kam deshalb nur zu rudimentaren Aussagen uber Mirjam. Demgegenuber lassen sich mittels einer feministisch-rhetorischen Analyse mit rezeptions- und produktionsasthetischen Fragestellungen neue Kontexte dafur finden, was Mirjam im Text reprasentiert. Sie kann nicht langer als "e;Prophetin"e; aus der Fruhzeit Israels betrachtet werden, sondern steht vielmehr fur eine bestimmte theopolitische Position in persischer Zeit.
Die Sammlung der Aufsatze von Hans-Christoph Schmitt, die damit Fachpublikum und Studierenden leichter zuganglich gemacht werden, bietet einen reprasentativen Uberblick uber die von ihm vertretenen Forschungsgebiete unter den Uberschriften "e;Prophetie"e;, "e;Pentateuch"e;, "e;Spatdeuteronomistische Endredaktion des Pentateuch"e; und "e;Theologie"e;.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
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This study analyzes several passages in the Former Prophets (2 Sam 19:12-44; 2 Kgs 2:1-18; Judg 8:4-28) from a literary perspective, and argues that the text presents Transjordan as liminal in Israel's history, a place from which Israel's leaders return with inaugurated or renewed authority. It then traces the redactional development of Samuel-Kings that led to this literary symbolism, and proposes a hypothesis of continual updating and combination of texts, beginning early in Israel's monarchy and continuing until the final formation of the Deuteronomistic History. Several source documents may be isolated, including three narratives of Saul's rise, two distinct histories of David's rise, and a court history that was subsequently revised with pro-Solomonic additions. These texts had been combined already in a Prophetic Record during the 9th c. B.C.E. (with A. F. Campbell), which was received as an integrated unit by the Deuteronomistic Historian. The symbolic geography of the Jordan River and Transjordan, which even extends into the New Testament, was therefore not the product of a deliberate theological formulation, but rather the accidental by-product of the contingency of textual redaction that had as its main goal the historical presentation of Israel's life in the land.
ThisOxford dissertationoffers a fresh redactional analysis of the Book of Amos. It starts with a critical survey of existing approaches and an examination of the methodological issues involved and proceeds with a detailed exegetical analysis of the prophetic text which forms the basis for the redactional conclusions. It steers a middle course between extreme conservative treatments which trace all the material back to the prophet Amos and more radical sceptical approaches which attribute most of the prophetic oracles to the work of later redactors. The composition of the book began with two collections: the Polemical scroll written not long after the end of Amos' ministry and the Repentance scroll composed shortly before 722 BC. The Repentance scroll was reworked in Judah towards the end of the 8th century BC and the two scrolls were combined to form a single work sometime during the 7th century BC. The Book underwent only one redaction during the exilic period which sought to actualise its message in a new historical context. The study pays special attention to the literary structure, aim and probable historical circumstances of the various collections which gradually evolved into the present Book of Amos and seeks to show how the prophetic message lived on and spoke to the various communities which preserved and transmitted it.
Gibt es Geschichtsschreibung im Alten Testament? Diese Frage hat die jungere Exegese immer wieder beschaftigt. Meist war bei ihrer Beantwortung ausschlaggebend, in welchem Mae die in der Bibel geschilderten Ereignisse, Handlungen oder Prozesse als glaubwurdig bzw. wahrscheinlich eingestuft wurden.Die vorliegende Studie versucht, die Frage auf einem anderen Wege zu beantworten. Im Anschluss an die geschichtstheoretischen Arbeiten J. Rusens bestimmt sie Historiographie als eine Sonderform vergangenheitsbezogenen Erzahlens, die sich durch das Bestreben auszeichnet, ihre Darstellung durchgehend argumentativ abzusichern. Im Hauptteil wendet sich die Studie exemplarisch der sog. Aufstiegsgeschichte Davids und ihrer Genese zu. Sie konzentriert sich naherhin auf die Kapitel 1 Sam 15-21 und versucht, auf redaktionsgeschichtlichem Wege nachzuzeichnen, wie diese schrittweise anwuchsen und welche gedanklichen Prozesse dabei leitend waren. Da sich diese Reflexionsprozesse als Generationen umspannende Argumentationsvorgange darstellen, die darauf abzielten, die biblischen Texte in Geltung zu halten, konnen die erzahlenden Stucke des Alten Testaments schlielich mit historiographischer Literatur in Beziehung gesetzt werden.
Die Vorstellung, der Gott Jahwe habe unter Mose mit seinem Volk Israel einen "e;Bund"e; bzw. "e;Vertrag"e; geschlossen, spielt im Alten Testament eine prominente Rolle. Zahlreiche formale und inhaltliche Parallelen zwischen altorientalischen Vasallenvertragen und Treueiden auf der einen und dem Buch Deuteronomium auf der anderen Seite machen es wahrscheinlich, dass politische Vertragstexte den theologischen Ansto und die literarische Vorlage fur die biblische Bundestheologie gebildet haben. Wie genau das Verhaltnis zwischen Bundestheologie und altorientalischem Vertragsrecht zu bestimmen ist, ist freilich in der gegenwartigen Forschung hochst umstritten. Die vorliegende Untersuchung versucht, vor dem Hintergrund des derzeit verfugbaren altorientalischen und biblischen Quellenmaterials den komplizierten Weg eines politischen Herrschaftsinstruments des Alten Orients ins Alte Testament nachzuzeichnen. Dabei sind die folgendenFragestellungen leitend: 1. Woher stammen die in den bundestheologischen Texten rezipierten vertragsrechtlichen Traditionen? 2. Wann ist die Bundestheologie ausgebildet worden? 3. Wie konnte der Rezeptionsprozess verlaufen sein, an dessen Ende die Bundestheologie stand?
Recent advances in cognitive linguistics provide new avenues for reading and interpreting Biblical Hebrew prophetic text. This volume utilises a multi-layered cognitive linguistics approach to explore Jeremiah 1:1-6:30, incorporating insights from cognitive grammar, cognitive science and conceptual blending theory. While the modern reader is separated from the originators of these texts by time, space and culture, this analysis rests on the theory that both the originators and the modern reader share common features of embodied experience. This opens the way for utilising cognitive models, conceptual metaphor and mental spaces theory when reading and interpreting ancient texts.This volume provides an introduction to cognitive theory and method. Initially, short examples from Jeremiah 1:1-6:30 are used to introduce the theory and method. This is followed by a detailed comparison of traditional and cognitive approaches to Biblical Hebrew grammar. These insights are then applied to further examples taken from Jeremiah 1:1-6:30 in order to test and refine the approach. These findings show that Jeremiah 1:1-1:3 establishes perspective for the text as a whole and that subsequent shifts in perspective may be tracked using aspects of mental spaces theory. Much of the textual content yields to concepts derived from conceptual metaphor studies and from conceptual blending theory, which are introduced and explained using examples taken from Jeremiah 1:1-6:30. The entire analysis demonstrates some of the strengths and weaknesses of using recent cognitive theories and methods for analysing and interpreting ancient texts. While such theories and methods do not obviate the need for traditional interpretive methods, they do provide a more nuanced understanding of the ancient text.
This study examines the physical form and cultic function of the biblical cherubim. Previous studies of the cherubim have placed too great an emphasis on archaeological and etymological data. This monograph presents a new synthetic study, which prioritises the evidence supplied by the biblical texts. Biblical exegesis, using literary and historical-critical methods, forms the large part of the investigation (Part I). The findings arising from the exegetical discussion provide the basis upon which comparison with etymological and archaeological data is made (Parts II and III).The results suggest that traditions envisaging the cherubim as tutelary winged quadrupeds, with one head and one set of wings, were supplanted by traditions that conceived of them as more enigmatic, obeisant beings. In the portrayal of the cherubim in Ezekiel and Chronicles, we can detect signs of a conceptual shift that prefigures the description of the cherubim in post-biblical texts, such as The Songs of the Sabbath Sacrifice and the Enochic texts.
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