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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Das Zitieren der aueren (paganen) Tradition ist fur das fruhchristliche Schrifttum nicht selbstverstandlich. Zitate aus den griechischen Werken vor allem der klassischen Zeit kommen dort jedoch relativ oft vor, in einigen Traktaten (wie besonders bei Clemens von Alexandrien) sind diese sogar sehr haufig. Das Buch setzt sich mit der Frage nach den Grunden dieser literarischen Praktik auseinander, wobei deren judisch-hellenistische Vorgeschichte besondere Beachtung findet. Die Monographie kann von allen denjenigen mit Gewinn gelesen werden, die sich fur die Beziehungen zwischen dem Judentum, dem in Entstehung begriffenen Christentum und der griechisch-romischen Umwelt interessieren. Dem neutestamentlichen Zitieren der pagan-griechischen Schriften ist ein separates Kapitel gewidmet.
In kaum einem anderen christlichen Text des zweiten Jahrhunderts werden die Juden derartig haufig und aggressiv beschuldigt, fur den Tod Jesu verantwortlich zu sein wie im Petrusevagelium (EvPetr). Diese antijudische Tendenz ist in der bisherigen Forschung haufig erwahnt, aber kaum eingehender untersucht worden. Die vorliegende Arbeit schliet diese Lucke und bietet eine ausfuhrliche, narratologisch fundierte Analyse aller judischen Figuren des EvPetr. Das Evangelium wird dabei Vers fur Vers kommentiert und die Charakterisierung der judischen Figuren innerhalb der Erzahlung herausgearbeitet. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird die Judendarstellung des EvPetr mit anderen erzahlenden Texten des zweiten Jahrhunderts verglichen und dadurch theologiegeschichtlich kontextualisiert. Die Arbeit leistet damit einen wichtigen Beitrag fur das Verstandnis des Petrusevangeliums und das Verhaltnis von Christentum und Judentum im zweiten Jahrhundert.
Welche Bedeutung besitzt die Jesuswortuberlieferung fur Paulus? Die vorliegende Untersuchung beschaftigt sich mit dieser Frage anhand ausgewahlter synoptischer Parallelen in den Paulusbriefen. Anders als die Evangelien prasentiert Paulus einige dieser Traditionsgehalte nicht als Worte Jesu, sondern als allgemeine urchristliche Uberlieferung. Traditionen wie die vom Umgang mit dem Feind (Rom 12), die synoptisch als Feindesliebegebot Jesu begegnet, erweisen sich als fruhchristliche Neuinterpretation alttestamentlich-fruhjudischer Uberlieferungen im Licht des Christusgeschehens. Der irdische Jesus spielt als Urheber solcher Lehren jedoch keine Rolle. Auch die Herrenworte, die Paulus im 1. Korintherbrief anfuhrt, besitzen nur insofern Geltung, als sie auf den erhohten Kyrios zuruckgefuhrt werden. Traditionsmodelle, die gema dem synoptischen Bild in der Verkundigung Jesu den entscheidenden Ausgangspunkt des Traditionsprozesses sehen, sind daher zu uberprufen. Die Paulusbriefe weisen vielmehr auf eine eigene fruhchristliche Uberlieferungsbildung, die wesentlich vom Glauben an die Heilsbedeutung des Todes Jesu und an seine Auferweckung gepragt ist. Der Befund zeitigt somit Konsequenzen fur die alte Frage nach "e;Paulus und Jesus"e;.
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