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Die Beitrage zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbande, Editionen, Ubersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archaologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Die Beitrage zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbande, Editionen, Ubersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archaologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Die Beitrage zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbande, Editionen, Ubersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archaologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Die Beitrage zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbande, Editionen, Ubersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archaologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Die Beitrage zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbande, Editionen, Ubersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archaologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Diagoras of Melos (lyric poet, 5th c. B.C.) has received special attention for some time now because he was regarded as a radical atheist and the author of a prose work on atheism in antiquity. He was notorious for revealing and ridiculing the Eleusinian Mysteries and was condemned for impiety at Athens. The present book evaluates Diagoras' biography and shows that he cannot be considered to have been an atheist in the modern sense.
Durch die funktionsorientierte Analyse ausgewahlter Liebesgedichte und ubergeordneter Gedichtgruppen sowie die Darstellung grundlegender thematischer und kompositioneller Verknupfungen des erotischen Diskurses mit den anderen wichtigen lyrischen Diskursen eroffnet die Arbeit einen neuen Blick auf dieerste Odensammlung des Horaz. Es wird gezeigt, dass die Liebesthematik sowohl der Etablierung zentraler Motive und Bildbereiche als auch der Selbstinszenierung des lyrischen Sprechers in der Rolle des Ratgebers dient, so dass sie im Kontext der Lyrik als autonomer und paradigmatischer Diskurs als ein interdiskursives Fundament derselben erkennbar wird. Die beobachtete poetische Funktionalisierung des erotischen Sujets fuhrt auch zu einer Neubewertung des Verhaltnisses zwischen Dichter und Prinzeps, die jenem eine weitaus groere Autonomie, als bisher angenommen wurde, zuerkennt. Die Fulle der Einzelnachweise zu den verborgenen Beziehungen der Einzelgedichte untereinander erlaubt zudem neuartige Einblicke in die an der Oberflache stark heterogen erscheinende Architektur der Sammlung als Ganzes und lasst bislang ubersehene einheitliche Strukturen erkennen.
The collection of the elder Seneca assembles quotations from scores of declaimers over a period spanning sixty years, from the Augustan Age through the early decades of the empire. A view is offered onto a literary scene, for this critical period of Roman letters, that is numerously populated, highly interactive, and less dominated by just a few canonical authors. Despite this potential, modern readings have often lumped declaimers together en masse and organizational principles basic to Seneca's collection remain overlooked. This volume attempts to 'hear' the individual speech of declaimers by focusing on two speakers-Arellius Fuscus, rhetor to Ovid, and Papirius Fabianus, teacher of the younger Seneca. A key organizing principle, informing both the collection and the practice of declamation, was the 'shared locus'-a short passage, defined by verbal and argumentative ingredients, that gained currency among declaimers. Study of the operation of the shared locus carries several advantages: (1) we appreciate distinctions between declaimers; (2) we recognize shared passages as a medium of communication; and (3) the shared locus emerges as a community resource, explaining deep-seated connections between declamation and literary works.
In addition to being the author of the Parallel Lives of noble Greeks and Romans, Plutarch of Chaeronea (AD c.46-c.120) is widely known for his rich ethical theory, which has ensured him a reputation as one of the most profound moralists in antiquity and beyond. Previous studies have considered Plutarch's moralism in the light of specific works or group of works, so that an exploration of his overall concept of ethical education remains a desideratum. Bringing together a wide range of texts from both the Parallel Lives and the Moralia, this study puts the moralising agents that Plutarch considers important for ethical development at the heart of its interpretation. These agents operate in different educational settings, and perform distinct moralising roles, dictated by the special features of the type of moral education they are expected to enact. Ethical education in Plutarch becomes a distinctive manifestation of paideia vis-a-vis the intellectual trends of the Imperial period, especially in contexts of cultural identity and power. By reappraising Plutarch's ethical authority and the significance of his didactic spirit, this book will appeal not only to scholars and students of Plutarch, but to anyone interested in the history of moral education and the development of Greek ethics.
Die hellenistische Biographie ist eine Gattung, die noch immer unter einem schlechten Ruf zu leiden hat. Man betont ihren fiktiven, bisweilen unernsten Charakter und sieht in ihr eine Form der Unterhaltungsliteratur mit allenfalls ethisch-padagogischer Zielsetzung. Die Aufsatze in diesem Band entwerfen ein differenzierteres Bild von der Gattung und sehen sie als eine besondere Form der Historiographie. Zu diesem Zweck rekonstruiert der Autor in Detailstudien auf der Grundlage der erhaltenen Fragmente die Arbeitsweise wichtiger hellenistischer Biographen und die Charakteristika ihrer Werke. Er untersucht die Uberlieferung der Fragmente, zeigt die Konsequenzen auf, die fur ihre Interpretation daraus zu ziehen sind, und erhellt das Verhaltnis der Biographie zu anderen Gattungen. Seine Analysen zeigen insbesondere den Wert der Gattung als bisher vernachlassigte Quellen fur die Kulturgeschichte und verdeutlichen ihre Positionierung im Rahmen der historiographischen Literatur. Der Band enthalt aktualisierte Fassungen von zwolf Beitragen der Jahre 2003-2014 sowie zwei neue Aufsatze. Zusammengenommen entwerfen sie ein vielfach neues Bild von der Gattung, das fur Philologen und Historiker gleichermaen von Interesse ist.
Warum veranschaulicht Platon an einschlagigen Stellen der Spatdialoge seine Methode der Dialektik am paradeigma der Buchstaben? Was ist ein paradeigma und welche Rolle kommt ihm in Platons Epistemologie und Ontologie zu?Gezeigt wird, wie Platon aus jeweils unterschiedlicher Perspektive die Buchstaben als Modell heranzieht: Im Theaitetos"e; werden die Versuche zu definieren, was Erkenntnis ist, indirekt durch das Buchstabenmodell widerlegt. Im Sophistes"e; und Politikos"e; wird anhand der Buchstaben demonstriert, wie mittels der Methode der Dialektik Sein bestimmt wird, und nur in diesen beiden Dialogen wird explizit die Methode des paradeigma diskutiert. Im Philebos"e; verknupft Platon die Dialektik und das Buchstabenmodell mit techne im Allgemeinen.Die Untersuchung der Buchstaben als Modell fur Dialektik ermoglicht, Kernthemen der spaten Ontologie und Epistemologie Platons von diesem Blickwinkel aus zu beleuchten. Dabei ruckt die Frage nach der Bedeutung des Modells als solchem in den Vordergrund. Das paradeigma erweist sich als eigenstandige Methode in Platons philosophischer Argumentation. Zugleich ist mit dem paradeigma die von Platons Philosophie untrennbare ethische Dimension verknupft.
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