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Henriette Neumeyer analysiert in ihrer Studie die marktorientierte Entwicklung von Konzepten Integrierter Versorgung (IGV) aus Sicht der Medizintechnologie. Hierbei entwickelt sie einen IGV-Filter genannten Innovationsprozess. Wesentliche Quellen für diesen Prozess sind die nach Zustimmungsgrad gewichteten Thesen aus Experteninterviews, welche die Autorin sowohl mit Vertretern führender Medizintechnologieunternehmen als auch Mitarbeitern der gesetzlichen Krankenkassen geführt hat. Der IGV-Filter trägt der immer geringer werdenden Bereitschaft Rechnung, Geldmittel für Innovationen bereitzustellen. Auf Systemebene eignet sich der im IGV-Filter beschriebene Prozess als Leitfaden zur Integration der Interessen der beteiligten Stakeholder (Medizintechnikunternehmen, Kostenträger, Leistungserbringer) mit dem Ziel einer qualitätsorientierten, von Redundanzen befreiten Patientenversorgung.
Auf Basis einer empirischen Untersuchung von Jahresabschlüssen der Jahre 2006 bis 2015 von 250 Volks- und Raiffeisenbanken analysiert Markus Meyer Determinanten der Dividendenpolitik und zeigt deren Bedeutung als Element der Mitgliederförderung auf. Dabei werden wichtige Einflussfaktoren identifiziert: Dividendenkontinuität, Erfolgskennzahlen und die langfristige Zinsentwicklung. Weiterhin untersucht der Autor die Abhängigkeit bezüglich der Betriebsgröße anhand der Bilanzsumme und die Dividendenentwicklung bei Fusionen der genossenschaftlichen Institute.
Susen Claire Berg stellt die gegenwärtige bankenaufsichtsrechtliche Berücksichtigung des Kreditrisikos in allen drei Säulen des Baseler Rahmenwerks umfassend dar und liefert darüber hinaus eine rechtsvergleichende Analyse der derzeitigen Regulierung mit der zukünftigen potenziellen Behandlung des Kreditrisikos. Hierbei hinterfragt sie die jüngsten Vorschläge zur Neugestaltung ebenjener Regulierung vor dem Hintergrund der damit verbundenen Auswirkungen auf die Kreditwirtschaft kritisch und liefert gewichtige Argumente, die bei der Regulierung des Kreditrisikos zukünftig Beachtung finden sollten.
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