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Rechnungslegungsregeln sehen eine asymmetrische Behandlung unrealisierter Ertrage und Aufwendungen vor. Die Autorin untersucht die Auswirkungen dieser bedingten Vorsicht auf die Anreiz- und Entscheidungsnutzlichkeit der Rechnungslegung und entwickelt erstmals einen geschlossenen Analyserahmen zur Strukturierung und kritischen Analyse formaler Modelle.
Professionelle Fußballspieler stellen die bedeutendsten Produktionsfaktoren eines Fußballclubs dar, denn schließlich «steht und fällt» sowohl der gesamte sportliche als auch der wirtschaftliche Erfolg eines Clubs mit der Leistung seiner Fußballspieler. Eine Diskussion über die bilanzielle Abbildung von Profifußballspielern nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) hat in der Literatur trotz der Aktualität des Themas bisher nur sehr rudimentär stattgefunden. Insofern liegt das erste wesentliche Ziel dieser Arbeit in der Erarbeitung von Anwendungsleitlinien zur IFRS-konformen Bilanzierung professioneller Fußballspieler. Da speziell die Frage nach der zweckmäßigen bilanziellen Abbildung des Spielervermögens in der informationsorientierten Rechnungslegung bislang noch nicht beantwortet wurde, ist das zweite Ziel eine ökonomische Analyse der IFRS-konformen Bilanzierungsvorschriften für Profifußballspieler vor dem Hintergrund der Zwecke der Rechnungslegung für Fußballclubs. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Analyse werden letzten Endes Reformvorschläge für eine bilanzielle Abbildung von Profifußballspielern de lege ferenda entwickelt.
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