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Fundamental Principles of Panamanian Foundations
Während die Rechtswissenschaft Fragen zur Verwendung der Stiftung & Co. KG als Unternehmensträgerin vielfach behandelt hat, rücken hinsichtlich ihrer Zulässigkeit neuerdings Aspekte in den Fokus, denen noch wenig Beachtung zugekommen ist. Der Autor verfolgt daher das Ziel, den Zulässigkeitsbedenken im Einzelnen nachzugehen. Dabei liegt ein Schwerpunkt darauf, die These vom Verbot der Selbstzweckstiftung und der Unzulässigkeit der Funktionsstiftung auf ihre Vereinbarkeit mit den gesetzlichen Merkmalen der Stiftung bürgerlichen Rechts zu untersuchen. Ein besonderer Reiz der Themenstellung besteht darin, dass mit der Frage der Zulässigkeit der Stiftung & Co. KG eine Vielzahl von Problemfeldern des Stiftungsrechts in zugespitzter Form zur Untersuchung gestellt wird.
Gegenstand der Arbeit ist die unselbstandige Stiftung von Todes wegen, insbesondere ihre Errichtung in einer letztwilligen Verfugung, ihr Schutz und die rechtliche Stellung der an der Stiftung Beteiligten Personen. Ziel der Arbeit war es herauszufinden, ob die unselbstandige Stiftung von Todes wegen ein praxistaugliches Gestaltungsmittel darstellt.
Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Burgerstiftung als besonderer Ausgestaltungsform der Stiftung burgerlichen Rechts. Von den Anfangen der Burgerstiftung in Deutschland Ende des 20. Jahrhunderts, als die Idee aus den USA importiert wurde, wird die Entstehung und Entwicklung der Burgerstiftungslandschaft umfassend dargestellt und ausgewertet.
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