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What did eighteenth-century men and women think about when they contemplated the future? What was hidden in dark bosom of futurity, as Richardson's Pamela calls it? In this book, essays addresses predictions and prophecies - astrological and also political ones, utopian models, theological concepts like predestination, progress in sciences.
A collection of critical essays and interviews that gives an overview of the various kinds of medial manifestations which Shakespeare's work has been transferred into over the centuries: into a theatrical performance, a printed text, a painting, an opera, an audio book, a film, a radio or television drama, a website.
This study presents various perspectives from which Breton investigates man: from the perspective of the imago Dei-debate, from the perspective of human nature and from the perspective of man's identity - his English, Christian, social and political identity.
Die Autorin erschließt mit dem conduct book für junge Damen einen in der anglistischen Forschung vernachlässigten Schrifttypus. Diese Textsorte des achtzehnten Jahrhunderts ist als frühbürgerlicher Typ von Ratgebertexten im Geiste des Zeitalters der Aufrichtigkeit interpretiert worden. Jedoch gelten conduct books für Frauen seit Mary Wollstonecrafts «Vindication of the Rights of Women» (1792) als Anleitung zur Unaufrichtigkeit. Die Autorin setzt an diesem Widerspruch an und unterzieht elf Texte einem Verfahren des close reading in Bezug auf Darstellung und Stellenwert der Verhaltenskategorie «Aufrichtigkeit». Sie zeigt, wie conduct books den Rat zur «sincerity» als pädagogische Drohung instrumentalisieren: Diese macht die Leserin zur Agentin der eigenen Erziehung zu rollenkonformem Verhalten und konterkariert so das aufklärerisch-emanzipatorische Potenzial weiblicher Aufrichtigkeit.
Diese Arbeit zur schwarzen Romantik als Phänomen der europäischen Literatur- und Geistesgeschichte versammelt Studien, welche die Gesamtbewegung an englischen und auch deutschen Beispielen diskutieren. Dabei entstehen Zugänge zur bedeutenden düsteren Dimension der Romantik, die bis heute multimedial lebendig geblieben ist. Schwarze Romantik mitsamt ihrer Relativierung aller eng geführten Formen von Rationalismus und Empirismus setzt das Vermögen der Imagination in das Zentrum von Denken und Gestalten: sie entdeckt die Vorstellungs- und Wunschwelten in den «Hinterräumen» des Ich und begibt sich über die erneute Aneignung des Mythos auf die Suche nach einem umfassenden Bild des Menschen in einer Welt zwischen Nicht-Mehr und Noch-Nicht.
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