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Die historische Demographie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die generativen Strukturen einer Gesellschaft und ihre Veränderungen aufzudecken. Gerade in der Gesellschaft der Frühen Neuzeit mit ihren knappen Ressourcen war die Bevölkerungsentwicklung ein entscheidender Parameter, dessen Kenntnisnahme für den Historiker unabdingbar ist. Anhand der Schlüsselbegriffe Heiratsmuster, Illegitimität, Fruchtbarkeit, Sterblichkeit und Wanderungsgeschehen umreißt Christian Pfister die Trends der Bevölkerungsentwicklung auf überregionaler Ebene und stellt sie am Beispiel regionaler und ökotypischer Fallstudien (Stadt, Gebirgsraum, Küstenraum, protoindustrielle Gebiete) in Beziehung zu lokalen Lebenswelten (Konfession, Arbeitsrhythmus, soziale Beziehungen, Normen).
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