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Books in the Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde series

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  • - Eine archaologische und historische Untersuchung zur fruhen Wikingerzeit in der Irischen See
    by Dirk Steinforth
    £154.99

    Ab dem spaten 8. Jahrhundert segelten Wikinger in die Irische See, und die Chroniken zeichnen uber Jahrzehnte ein eindeutiges Bild von ihnen als Heiden und Piraten. Dass sie auch auf die Isle of Man gelangten und sich dort ansiedelten, belegen reiche archaologische Zeugnisse. In Bezug auf Chronologie und Charakter der skandinavischen Anwesenheit auf Man fuhren aber in der Forschung zwei unterschiedliche Herangehensweisen zu zwei ebenso unterschiedlichen und unvereinbaren Ergebnissen. So sind zentrale Punkte nicht gesichert: Zum einen, wann der erste Kontakt und wann eine dauerhafte Ansiedlung stattgefunden haben; zum anderen, ob die Insel Opfer von Raubzugen und gewaltsam erobert und besetzt wurde oder ob man sich eher friedlich ansiedeln konnte, und wie in der Folge beide Gruppen mit- oder gegeneinander auf Man lebten. Diesen Fragen wird hier erstmals detailliert nachgegangen: Eine sorgfaltige quellenkritische Untersuchung der archaologischen, historischen, literarischen, kunsthistorischen und epigraphischen Zeugnisse stellt das verfugbare Quellenmaterial dar, hinterfragt traditionelle Paradigmen, diskutiert ihre Schlusse und formuliert eine neue These zur Rekonstruktion der fruhen Wikingerzeit auf der Isle of Man.

  • by Wilhelm Heizmann
    £223.49

    Im vorliegenden Band werden erstmals die wichtigsten ikonographischen Quellen zur germanischen Mythologie und Heldensage auf aktuellem Forschungsstand vorgestellt und diskutiert. Schwerpunkte liegen auf den Moglichkeiten der Interpretation sowie neuen technischen Verfahrung zur Autopsie und Bilddokumentation. Raumlich werden dabei insbesondere Skandinavien, aber auch England und Deutschland einbezogen, der zeitliche Rahmen wird von der Romischen Kaiserzeit und der spaten Wikingerzeit markiert.Zu den hier behandelten Denkmalern gehoren kaiserzeitliche Bilddarstellungen wie die Zierscheiben von Torsberg, die volkerwanderungszeitlichen Goldhalskragen und Goldhorner von Gallehus, die gotlandischen Bildsteine, vendelzeitliche Pressbleche und Goldfolien, das angelsachsische Bilder- und Runenkastchen von Auzon (Franks Casket) sowie wikingerzeitliche Runen- und Bildsteine.

  • by Steffen Patzold
    £143.49

    Die Transformation der romischen Welt ist ein hoch aktuelles und viel diskutiertes Thema der Geschichtswissenschaft. Die Bedeutung von Verwandtschaft fur diesen epochalen Prozess wurde bislang kaum untersucht. Der vorliegende Band schliet diese Lucke: International fuhrende Forscher nehmen die Rolle der Verwandtschaft fur die Umwandlung der sozialen Ordnung in den Blick, untersuchen das Beziehungsgeflecht zwischen politischer Herrschaft und der Formation von Verwandtschaft und fragen auf dieser Basis nach den Implikationen fur die sprachwissenschaftliche und historische Beschaftigung mit Personennamen. Die Perspektive des Bandes ist multiperspektivisch, interdisziplinar und transepochal. Damit uberschreitet er die bisherigen Grenzen der Forschungsdiskussion und macht auf Bruche, Kontinuitaten und Transformationsprozesse der Praxis und Konzeption von Verwandtschaft aufmerksam.

  • by Heike Sahm
    £131.49

    Die Kulturgeschichte des fruhen Mittelalters ist gepragt durch den Besitz, den Raub, die Zurschaustellung und das Verteilen von Gold. Disziplinenubergreifend ist die Semantisierung von Gold in der Kultur dieser Epoche bislang nicht untersucht.Die hohe kulturelle Bedeutung des Goldes lasst sich an archaologischen Funden wie Grabbeigaben oder Schatzen ablesen. Auch die uberlieferten Zeugnisse der Heldendichtung zeigen den besonderen Stellenwert des Metalls an: Helden tragen goldene Rustungsgegenstande, Herrscherinnen sind goldgeschmuckt, und der Raub von Gold hat fatale Folgen. Angesichts dieses Befundes wird die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Goldes in der europaischen Heldendichtung des fruhen Mittelalters erstmals gestellt. Der vorliegende Band unternimmt dies im Dialog mit der Archaologie und im Ruckgriff auf Methoden und Ergebnisse der historischen Narratologie, Anthropologie und Geschichtswissenschaft und stellt die Frage nach der Bedeutung der goldenen Gegenstande im Kontext der erzahlten Welten der volkssprachigen und lateinischen Literaturen Mittel- und Nordeuropas.Die Ubersicht uber die hier diskutierten Texte lasst eine Eigentumlichkeit erkennen: Geraubt oder prasentiert oder geschenkt werden Artefakte aus Gold. Im Unterschied zur aus dem archaologischen Befund ermittelbaren kulturellen Praxis wird kaum davon erzahlt, dass goldene Gegenstande geschmolzen, gemahlen und neu verarbeitet werden. Der Wert der in der Literatur imaginierten Gold-Dinge ist nicht nur von ihrem Grundstoff abhangig, sondern mehr noch von der spezifischen Geschichte der Herkunft und Weitergabe des Artefakts.

  • - An Annotated Edition of the Old Frisian Runic Corpus
    by Livia Kaiser
    £191.99

  • - Einfallstore in Die Norroene Erzahl- Und Vorstellungswelt
    by Daniela Hahn
    £116.99

  • by Sebastian Thoma
    £113.99

  • - Figuren- Und Weltentwurf Der Altnordischen Nibelungendichtung
    by Florian Deichl
    £131.49

  • - UEbergang, Hybriditat Und Latenz Im Historischen Diskursraum Von Sidonius Apollinaris Bis Gregor Von Tours
    by Hendrik Hess
    £119.99

  • - Die Regna Des Fruhmittelalters ALS Teile Eines 'Unsichtbaren Roemischen Reiches'
    by No Contributor
    £113.99

  • - Der >Ducatus
    by Michael Zerjadtke
    £143.49

  • by Matthias Egeler
    £195.49

  • - Interdisciplinary Perspectives
     
    £104.99

  • by John Lentzsch
    £131.49

    Untersucht wird das Zusammenleben von Polytheisten und Christen in den angelsächsischen Reichen des 7. Jahrhunderts. Dabei wird untersucht, wie es in den jeweiligen Reichen zu einer religiös gemischten Situation kommen konnte, wie sich diese Situation besonders für die Polytheisten gestaltete und zuletzt wie lange das religiöse Nebeneinander andauerte. Eine systematische Untersuchung dieser Fragen, die alle angelsächsischen Reiche und alle zur Verfügung stehenden Quellen - auch die Erkenntnisse der archäologischen Forschung - in den Blick nimmt, stand bislang aus. Der politischen und kulturellen Vielfalt der angelsächsischen Welt im 7. Jahrhundert wird methodisch Rechnung getragen, indem die Einfluss nehmenden Faktoren für jedes Reich einzeln untersucht werden. So konnten innen- und außenpolitische sowie rechts- und religionshistorische Gründe für das religiöse Nebeneinander gefunden werden. Besonders durch die Anwendung der Theorie des Rechtspluralismus konnten neue Einsichten in die Bedingungen des Zusammenlebens von Heiden und Christen gewonnen werden. Für jedes der angelsächsischen Reiche des 7. Jahrhunderts wurde ein Zeitraum ermittelt, für den vom Verschwinden des Polytheismus aus dem öffentlichen Leben auszugehen ist.

  • by Victoria Symons
    £131.49

    This book presents the first comprehensive study of Anglo-Saxon manuscript texts containing runic letters. To date there has been no comprehensive study of these works in a single volume, although the need for such an examination has long been recognized. This is in spite of a growing academic interest in the mise-en-page of early medieval manuscripts. The texts discussed in this study include Old English riddles and elegies, the Cynewulfian poems, charms, Solomon and Saturn I, and the Old English Rune Poem. The focus of the discussion is on the literary analysis of these texts in their palaeographic and runological contexts. Anglo-Saxon authors and scribes did not, of course, operate within a vacuum, and so these primary texts are considered alongside relevant epigraphic inscriptions, physical objects, and historical documents. Victoria Symons argues that all of these runic works are in various ways thematically focused on acts of writing, visual communication, and the nature of the written word. The conclusion that emerges over the course of the book is that, when encountered in the context of Anglo-Saxon manuscripts, runic letters consistently represent the written word in a way that Roman letters do not.

  • - Die Merowingerzeit in Suddeutschland
    by Matthias Friedrich
    £131.49

    Chronologie ist archaologische Grundlagenforschung. Doch sind die verwendeten Chronologiemodelle auch von der schriftlichen Uberlieferung unabhangig?Die vorliegende Studie untersucht dieses Problem fur das 5. bis 8. Jahrhundert in Suddeutschland und kommt zu dem Schluss, dass schriftliche Quellen auch heute noch weitreichenden Einfluss auf die Chronologie der Merowingerzeit haben. Hierzu zahlen u.a. der Konflikt zwischen Franken und Alemannen in den Jahren um 500, die Eingliederung der Alamannia in das Merowingerreich sowie der Fall des Thuringerreiches 531. Doch auch das oft verwendete Generationenkonzept ist Gegenstand kritischer Betrachtungen.Im zweiten Teil seiner Studie stellt der Autor daher ein neues Chronologiemodell vor, das auf statistischen Auswertungen von mehr als 650 relevanten Grabfunden aus Suddeutschland basiert und erstmals auch das 7. und 8. Jahrhundert einbezieht. Durch ausfuhrliche und reich illustrierte Appendices ist kunftig eine schnelle und sichere chronologische Ansprache merowingerzeitlicher Grabfunde aus Suddeutschland moglich.

  • by Dr Dieter Strauch
    £236.49

  • - thUlr/thYle in Edda Und Altenglischer Literatur
    by Kieran R M Tsitsiklis
    £154.99

  • - Die Tierkrieger Des Nordens Von Der Vendel- Bis Zur Wikingerzeit
    by Vincent Samson
    £127.49

  •  
    £96.49

    Personennamen bewegen sich oft zwischen den Sprachen. Dieser Band vereint Untersuchungen über Interferenzen in Namensystemen im Mittelalter; der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Merowinger- und Karolingerreich undItalien. Ausblicke auf jüdische Namentraditionen auf der Iberischen Halbinsel sowie auf Namenbeziehungen in Skandinavien, England und Litauen erlauben eine erweiterte Perspektive.

  • - A Category and its Use in Late Antiquity and the Early Middle Ages
     
    £116.99

    Despite decades of critical commentary, scholars of Late Antiquity and the Early Middle Ages continue to freely deploy the term ¿Germanic¿ as all-encompassing term for the non-Roman peoples of northwestern Europe in the late and post-Roman worlds. This book seeks to investigate and challenge the legitimacy of this concept, offering a multidisciplinary set of studies ranging from Antiquity to the Early Modern Period.

  • - Siedlung, Wirtschaft und Gesellschaft im fruh- und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa
    by Sebastian Brather
    £133.99 - 224.99

    Die Archaologie der westlichen Slawen"e;, die nun in der 2. korrigierten und aktualisierten Auflage vorliegt, fasst den heutigen Kenntnisstand zur Archaologie des fruhen und hohen Mittelalters zusammen. Umfassend berucksichtigt werden die Neubewertungen der jungsten Zeit Dendrochronologie, kulturgeschichtliche Interpretation und historische Modellbildung. Im Mittelpunkt stehen die Kultur-, Siedlungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der westlichen Slawen zwischen Elbe/Saale und Weichsel. Der Einordnung dieser Aspekte dienen knappe Erorterungen des historischen Rahmens und der Geschichte der slawischen Altertumskunde"e;. Abschlieend werden in der neuen Auflage Neue Fragen und Perspektiven"e; erortert. Die thematisch gegliederte Bibliographie wurde auf den neuesten Stand gebracht.

  • - Kleidung und Reprasentation spatantiker Eliten im 4. und 5. Jahrhundert
    by Philipp Rummel
    £178.99

    Der spatantike habitus barbarus ist kein Phanomen, das nur mit dem Eindringen volkerwanderungszeitlicher Stamme mitsamt ihrer jeweils charakteristischen Kleidung in das romische Reich zu erklaren ware. Die detaillierte Analyse von Schriftquellen, Bildern und Bodenfunden zeigt, da unromisches"e; Aueres in der Spatantike vielmehr zu einem Symbol wurde fur tiefgreifende Veranderungen der romischen Gesellschaft: die Uberlagerung alter, ziviler Eliten durch Aufsteiger aus dem militarischen und administrativen Bereich. Die Kleidung ist ein Spiegel dieser Umwalzungen und somit eine bedeutende Quelle fur Historiker und Archaologen, die sich mit der Rolle des Barbarischen innerhalb der Transformation der romischen Welt beschaftigen. Habitus barbarus"e; ist die erste gattungsubergreifende Quellensammlung zu fremder Kleidung und Auerem im spatromischen Reich des 4. und 5. Jahrhunderts. Nach einer Einzelbesprechung der Quellen und Funde und der Entwirrung der komplizierten interdisziplinaren Beziehungsstrange ihrer bisherigen Interpretation entwirft das vorliegende Buch ein vollig neues Bild der Bedeutung barbarischer"e; Kleidung im spatromischen Reich und in den barbarischen Konigreichen.

  • - Textilien und Mode von Karl dem Grossen bis Heinrich III
    by Mechthild Muller
    £224.99

    In this work the author presents a cultural history of clothing from approximatly 750 to 1050, which places the clothing and life of medieval people in their social context. The findings of this volume are based on the examination and evaluation of writers, graphic and archaeological sources.

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