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Dieses essential gibt einen Überblick über aktuelle Analysemethoden von Gesteinsartefakten von der Attributanalyse ganzer Inventare bis hin zu mikroskopischen Gebrauchsspurenanalysen einzelner Artefakte. Dabei zeigen die vorgestellten Ansätze die Bandbreite der Analyse urgeschichtlicher Steinartefakte im deutschsprachigen Raum. Einfache Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Einschränkungen der jeweiligen Methode. Der Inhalt und die Struktur des essentials ist identisch mit Unterrichtseinheiten zur Erlernung von Methoden der Steinartefaktanalyse an der Universität Tübingen im Fachbereich Ältere Urgeschichte.Der InhaltAttribut-, Transformations- und ArbeitsschrittanalyseChaîne opératoire-AnsatzAnalyse techno-funktionaler EinheitenMikroskopische GebrauchsspurenanalyseDie ZielgruppenStudierende und Dozierende der Archäologie und UrgeschichteAn archäologischen Fragestellungen interessierte LaienDie AutorenYvonne Tafelmaier ist Referentin für Paläolithikum und Mesolithikum beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.Guido Bataille ist Referent im Fachgebiet Welterbe beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.Viola C. Schmid und Andreas Taller sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte & Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen.Manuel Will ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Ur- und Frühgeschichte & Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Analysis (Calculus auf Englisch) hat einen sehr schlechten Ruf zwischen Studenten, Schüler und Laien. Das liegt oft an der extremen Abstraktion von Konzepte wie Ableitung oder Integrale. Mit einer Kombination aus der Geschichte der Analysis und mathematische Entwicklung versuche ich Analysis positiv zu präsentieren, die Basics erklären mit dem Ziel, dass wenn man ein Analysis Lehrbuch nimmt, sich nicht mehr fürchten muss. All die Erklärungen sind fokussiert an der Anwendung der Analysis für Wirtschaftswissenschaften Leibniz und Newton, Eltern der modernen Analysis, und Euler, helfen uns bei dieser Einführung in die Analysis mit Geschichte.
Mitten im digitalen Fortschritt grätscht die Natur dazwischen. Von der Coronakrise lässt sich die Moderne nicht aufhalten auf ihrem Weg in die Computergesellschaft. Aber sie gerät unter verschärfte Beobachtung. Die Massenmedien legen den Sinnschleier der Krise über den öffentlichen Disput. Die Politik zeigt in der Funktion der Risikomanagerin, was sie (nicht) kann. Die Wirtschaft kämpft darum, den Status als Primus des Alltags zurückzugewinnen. Organisationen und Personen machen die klassische Krisenerfahrung, dass Schwache für Opferrollen prädestiniert sind. Spricht etwas dafür, dass die moderne Steigerungslogik von Nachhaltigkeit abgelöst, Konkurrenzdynamik von Kollaboration zivilisiert, Kommerzialisierung von Solidarität begrenzt wird? Das Essential entwickelt eine eigene Perspektive auf Phänomene und Potentiale.
In Medienunternehmen und in der Unternehmenskommunikation kommen zu traditionellen Ausspielwegen digitale Kanäle hinzu. Die Inhalte werden oft in Newsrooms produziert. Es setzt sich das Bewusstsein durch, dass sich Kommunikationsmaßnahmen radikal am Bedürfnis des Users orientieren. Bei diesen Veränderungsprozessen muss ein besonderer Wert darauf gelegt werden, die Mitarbeiter mitzunehmen. Denn nur dann wird der Change-Prozess auch wirtschaftlich erfolgreich sein. In diesem essential wird aufgezeigt, warum Medienunternehmen und Kommunikationsabteilungen eine gelebte Change-Kultur brauchen und wie sie den Wandel systematisch angehen können.
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