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Viele Unternehmen haben agile Methoden in ihren Arbeitsalltag integriert. Oft stellen sie fest, dass neue Ideen und Entwicklungsvorsprünge durch agile Arbeit von starren Organisationsstrukturen, Ziel- und Anreizsystemen ausgebremst werden. Agilität funktioniert nur, wenn zur agilen Zusammenarbeit auch agile Organisationsstrukturen und agile Unternehmensstrategien hinzukommen. Auf der Basis eigener Forschung und umfangreicher Projekterfahrungen zeigen die Autoren, für welche Unternehmensbereiche und Aufgaben Agilität geeignet ist und für welche nicht, welcher nachweisbare Nutzen und welche Risiken durch Agilität entstehen und wie der Weg zur agilen Organisation erfolgreich gemeistert werden kann.
Karin Nickenig befasst sich in diesem essential mit der Zusammensetzung des Anlagevermögens sowie der Zugangs- und Folgebewertung von Anlagegütern. Der Band ermöglicht einen schnellen Überblick hinsichtlich möglicher Abschreibungen. Die Betrachtung von Geringwertigen Wirtschaftsgütern und relevanten Vorschriften zur Umsatzsteuer/Vorsteuer ist ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieser Lektüre.Der InhaltDefinition und Gegenstand des betrieblichen AnlagevermögensMaterielle und Immaterielle GüterAbnutzbare und Nicht abnutzbare GüterZugangs-und Folgebewertung bei Aktivierung von AnlagegüternAbschreibung (planmäßig und außerplanmäßig)Geringwertige WirtschaftsgüterAnlagen im BauAnzahlungenVeräußerung von AnlagegüternDie ZielgruppenDozierende und Studierende der WirtschaftswissenschaftenPraktikerinnen und Praktiker aus dem kaufmännischen Bereich, Gewerbetreibende, Freiberufler, AuszubildendeDie AutorinDipl.-Oec. Karin Nickenig ist freiberufliche Dozentin für Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Rechnungswesen und Steuerrecht. Sie verfügt über jahrelange fundierte Praxiserfahrungen in den Bereichen Buchführung, Bilanzierung und Steuern.
Dieses essential erläutert die psychologischen Grundlagen der zwischenmenschlichen Kooperation: Was veranlasst uns, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten? Welche Faktoren führen zum Erfolg? Und warum versuchen wir immer wieder, unser Gegenüber zu übervorteilen? Zudem erfahren die Leser, wieso Menschen, die mit anderen kooperieren, mehr Erfolg im Leben haben, welche Faktoren über den Erfolg einer Kooperation entscheiden und welche Bedeutung Vertrauen und Respekt für den Erfolg von Kooperationen haben. Dabei wird jedem der Faktoren ein eigenes Kapitel gewidmet, in dem diese anhand praktischer Beispiele erläutert werden.
Wer über geeignete Kennzahlen verfügt, kann für das eigene Geschäftsmodell zu jedem Zeitpunkt Chancen, Risiken und den laufenden Kapitalbedarf ermitteln. Der wesentliche Unterschied zwischen etablierten und jungen Unternehmen im Bereich Controlling besteht darin, dass reife Unternehmen ein Kennzahlensystem auf Erfahrungen aufgebaut haben, während Start-ups zunächst die Hypothesen des Businessplans nach und nach validieren oder falsifizieren müssen. Sie brauchen Kennzahlen, sogenannte Key Performance Indicators (KPI), die die kritischen Erfolgsfaktoren des Unternehmens analysieren. Zielsetzung des vorliegenden Buches ist es, eine Handlungsanleitung für Start-ups zu entwickeln, die zeigt, welche KPIs so nutzbringend wie möglich und mit möglichst geringem Aufwand in den Phasen des Start-ups eingesetzt werden können.
Die Auswirkungen des digitalen Zeitalters sind allgegenwärtig. In unzähligen Lebensbereichen haben sie bereits zu einem großen Wandel geführt und werden auch in Zukunft diverse Veränderungen mit sich bringen. Digital gehaltene Daten haben dadurch einen enorm hohen Stellenwert erlangt, wobei der Begriff Big Data für das Erfassen dieser großen und aus vielfältigen Quellen stammenden Datenmengen steht. Der Umgang mit derartigen Daten stellt auch für viele Unternehmen eine neue Herausforderung dar, die es im digitalen Zeitalter anzunehmen gilt. Durch die Verwendung von Daten können Wertzuwachse generiert und Potenziale ausgeschöpft werden. Es stellt sich deshalb die Frage, wie dieser Mehrwert in der Bilanz abzubilden ist. Die vorliegende Abhandlung geht dieser Fragestellung nach, wobei die schweizerischen Bilanzierungsvorschriften sowie diejenigen gemäß IFRS (namentlich die Aktivierungsvorschriften) im Vordergrund stehen.
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