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Dieses essential widmet sich dem Werk des Philosophen Hans Jonas und zwar aus dem Blickwinkel der Entwicklung seines Denkens. Die frühen Studien über die spätantike Gnosis bilden den Ausgangspunkt. Hier stößt Jonas auf ein Thema, das er in seinem gesamten späteren Werk kritisch diskutiert, nämlich das des weltfeindlichen Dualismus. In den ab den 1940er-Jahren entworfenen Studien zu einer philosophischen Biologie wird der Versuch unternommen, den Menschen in seiner leib-geistigen Verfasstheit bis hin zu seinen höchsten symbolischen Ausdrucksformen aus dem Prozess der gesamten Evolution heraus zu deuten und damit implizit die Weltfeindlichkeit der Gnosis zu widerlegen. In seiner Ethik der Verantwortung, die er in dem 1979 veröffentlichten berühmten Prinzip Verantwortung systematisch vorträgt, findet sich gleichsam die ethische Seite der Überwindung der Gnosis, nämlich, dass der Mensch Verantwortung für eine Welt zu übernehmen habe, in der auch zukünftige Generationen menschenwürdig leben können. In seinen letzten metaphysisch-theologischen Vermutungen dann wird die Problematik der Verantwortung mit Blick auf einen in der Schöpfung selber werdenden Gott hin thematisiert.
Die Erforschung der Performativitat der Wirtschaftswissenschaft gehoert heute zum Kanon der neueren Wirtschaftssoziologie. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmarkte durch Zentralbanken" am Institut fur Soziologie der LMU Munchen.
Das Change Canvas ist ein einfaches Werkzeug, um Veränderungsprozesse zu begleiten. Als grafische Darstellung verbindet es den Veränderungsprozess auf den Ebenen Strategie, Prozesse und Kultur. Für Unternehmen, Organisationsbereiche oder auch die persönliche Veränderung ist das Change Canvas ein Werkzeug zur idealen Planung, Durchführung, Begleitung sowie Reflexion von Veränderungen. Eine Farblogik unterstützt das Verständnis für Anwender und Prozessbeteiligte. Die Autoren zeigen die Struktur, Beispiele und die methodische Vorgehensweise auf.Die AutorenProf. Dr.-Ing. Frank Bertagnolli ist Professor für Lean Production und Ressourceneffizienz an der Hochschule Pforzheim. Neben den Themen rund um Lean lehrt er auch Change Management. Zudem ist er selbstständiger Berater und Coach.Susanne Bohn ist Inhaberin von "susanne bohn Leadership Competence". Sie berät Unternehmer und Führungskräfte zur Mitarbeiterführung sowie zur Umsetzung von Veränderungsprozessen.Dipl. Wirtschaftsing., MSc Psychologie Frank Waible ist selbstständiger Organisationsberater mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement, agile Arbeitsmethoden und Zusammenarbeit in verteilten Teams. Er lehrt Change Management an der DHBW und der Provadis Hochschule in Frankfurt/Höchst.
Daniel R. A. Schallmo erläutert in der 2. Auflage dieses essentials die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen, dargestellt an drei Beispielen. Die 1. Auflage wurde überarbeitet und um einen wesentlichen Punkt ergänzt: die Einordnung der Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen in den Gesamtkontext der Digitalisierung. Ferner zeigt der Autor bestehende Ansätze zur Digitalen Transformation auf und entwickelt auf dieser Basis eine Roadmap, die ein Vorgehen in fünf Phasen beinhaltet. Neue Möglichkeiten der Vernetzung und Kooperation unterschiedlicher Akteure können eröffnet werden, die z. B. Daten austauschen und somit Prozesse anstoßen. In diesem Zusammenhang spielt insbesondere die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen eine wichtige Rolle, da Geschäftsmodelle unterschiedliche Elemente enthalten, die digital transformiert werden können.
Nach Abschluss der Datenerhebung im Rahmen einer Doktorarbeit oder einer eigens durchgeführten klinischen Studie stellen sich viele Mediziner oftmals die Frage: Was nun tun mit der Fülle an Daten? Laura Benner, Marietta Kirchner, Johannes Krisam, Kevin Kunzmann und Anja Sander stellen anhand eines Datenbeispiels aus der Onkologie dar, wie man seine Studiendaten unter Kontrolle bringt und planvoll an die statistische Auswertung herangeht. Mithilfe der Statistiksoftware SPSS veranschaulichen sie die einzelnen Schritte einer Datenauswertung und gehen neben der Darstellung von Programmfunktionen in SPSS auch auf die statistische Methodik der Auswertungsschritte und die richtige Interpretation und Einordnung der Ergebnisse ein.Die AutorenAls wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg sind alle Autoren permanent damit beschäftigt, durch Statistik die Gesundheit von Menschen und somit auch (ein bisschen) die Welt zu verbessern. Neben alltäglichen statistischen Nöten von Medizinstudenten und Klinikumsmitarbeitern kümmern sie sich zudem noch um universitäre Lehre, Projektarbeit in klinischen Studien und ihre eigenen methodisch-statistischen Forschungsprojekte.
In diesem essential finden Sie zur Bestimmung der eigenen Arbeitgeberattraktivität in der Pflegebranche eine Analyse als Startpunkt. Das Identifizieren von Stärken und Schwächen der eigenen Einrichtung ermöglicht, unter Einbeziehung der Mitarbeiter, strategische Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen. Dabei helfen verschiedene Bausteine für die interne Kommunikation, die ein wertschätzendes und konstruktives Miteinander fördern. Für die Umsetzung in Senioreneinrichtungen beinhaltet das essential 21 praktische Checklisten sowie 16 ¿Werkzeuge¿ (Leitfäden, Handouts, Vordrucke und Fragebögen), um Stück für Stück mit einfachen Mitteln nachhaltige Strukturen etablieren zu können. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und eines schlechten Image der gesamten Branche: Um Pflegekräfte zu gewinnen und langfristig binden zu können, müssen Seniorenheime attraktive Arbeitgeber sein.
In dieser zweiten Auflage des essential wird mit aktualisierter Literatur das traditionelle Qualitätsmanagement als verdeckt herrschaftliches Disziplinarsystem entschlüsselt und die Frage diskutiert, was unter Qualität substanziell zu verstehen ist. Der Autor argumentiert dafür, dass die Qualitätsfrage in den Kontext der großen Thematik eines guten Lebens in einer gerechten Gesellschaft gehört. Daher wird sowohl das Gute als auch das Gerechte kurz skizziert. Daraus werden die Voraussetzungen einer entsprechend gelingenden Qualitätsentwicklung abgeleitet, um schließlich beispielhaft für den Bereich der personenbezogenen sozialen Dienstleistungen ein Qualitätsentwicklungssystem vorzustellen, das den Fallen der Disziplinierung entgeht und die Entscheidung über die Definition guter Arbeit ¿ als Prozess und Ergebnis ¿ in die Hände der Arbeitenden gibt.
Thomas Kottmann und Kurt Smit zeigen in diesem essential praktische Handlungsanweisungen auf, wie man eine Kooperationskultur etabliert und nachhaltig aufrechterhält. Die Autoren skizzieren die wissenschaftlichen Grundlagen und leiten daraus den dazu notwendigen Führungsstil und ein Verfahren zur Messung des Kooperationsverhaltens ab. In modernen Unternehmen braucht man, besonders vor dem Hintergrund der Digitalisierung, intrinsisch motivierte, kreative Mitarbeiter. Diese Eigenschaften entfalten sich in einer Kooperationskultur, die im Vergleich zu einer Wettbewerbskultur nachweislich um ein Vielfaches produktiver ist, wobei gleichzeitig die Zufriedenheit, Gesundheit und intrinsische Motivation der Mitarbeiter gefördert werden.
Dieses essential zeigt die Entwicklung der Medizinischen Gymnastik von der Antike bis heute. Dabei wird erläutert, welche wichtige Rolle Bewegung schon immer in der Orthopädie gespielt hat. Zusätzliche passive Verfahren wurden dabei immer als Alternativen postuliert und drohten mehrmals, die Bewegungstherapie zu verdrängen. Etabliert haben sich dabei lediglich die Konzepte, die sich langfristig auf aktive Bewegung stützen. Auch die Frage, in welcher Disziplin die medizinische Gymnastik angesiedelt ist, wird betrachtet. Dies ist nicht unerheblich bei der Diskussion um den Stellenwert der Physiotherapie, die durch die derzeitige Akademisierung eine neue Dimension erhält.
Dieses essential wendet sich den psychologischen Aspekten des Tourismusmarketings zu, da Reiseangebote immateriell sind und bis zum Reiseantritt nur als psychische Vorstellung im Kopf der Kunden bestehen. Wesentliche Marketingprozesse, von der Werbebegegnung bis zur Reiseentscheidung, werden durch zahlreiche psychologische Gegebenheiten beeinflusst. Unter diesem Blickwinkel erfolgen im essential thesenhafte Ausführungen zu wesentlichen psychologischen Sachverhalten des Tourismusmarketings. Am Beispiel von Einzelsachverhalten werden markante Schwachstellen aufgezeigt, welche die psychologische Bedeutsamkeit des Marketings unterstreichen. Mit dem essential soll das Handlungsbewusstsein gestärkt werden, Tourismusmarketing zukünftig mit psychologischen Erkenntnissen zu verzahnen.
Mediation ist eine bewährte Methode zur Konfliktlösung, die Sie selbst anwenden können. Dieses essential stellt anschaulich den Weg vom Problem zur Lösung anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis dar. Die Grundprinzipien dieses Verfahrens sowie der Ablauf nach dem Phasenmodell und die Gesprächstechniken werden nachvollziehbar erläutert. Ebenso werden andere Verfahren zur Konfliktbearbeitung neben der Mediation sowie deren Vor- und Nachteile beschrieben. Darüber hinaus werden weiterführende Fragen nach Mediationsausbildung und der Suche nach geeigneten Mediatoren beantwortet, aber auch die Grenzen des Verfahrens beleuchtet.
Dieses Buch beschäftigt sich mit wertschätzenden und verantwortungsbewussten Unternehmensstrategien der Zukunft, die sich an den Mitarbeitenden orientiert. Mit einer solchen Haltung kann es gelingen, ein langfristig attraktives Unternehmenssystem für Mitarbeitende aller Generationen zu schaffen. Das Buch soll ermuntern, irritieren und kreative individuelle sowie organisationale Möglichkeiten in sich verändernden berufsbiografischen sowie unternehmerischen Prozessen aufzeigen. trigger
Michael Hauschild führt den Leser zurück ins Jahr 2012, als am CERN, dem Europäischen Forschungszentrum für Teilchenphysik bei Genf - einem der faszinierendsten Forschungszentren überhaupt - die Entdeckung des Higgs-Teilchens nach einer langen Jagd am Large Hadron Collider LHC verkündet wurde. Der Autor erläutert anschaulich den Higgs-Mechanismus zur Erzeugung von Masse mit der zentralen Rolle des Higgs-Teilchens in der aktuellen Teilchenphysik. Nach einer Pause von mehr als zwei Jahren wurde der LHC, der größte Teilchenbeschleuniger der Welt und die heutige Weltmaschine, im Frühjahr 2015 wieder in Betrieb genommen, um mit höherer Energie als je zuvor die Geheimnisse der Natur zu enträtseln. Ein Überblick über zukünftige Projekte bildet den Abschluss dieses essentials.Der Autor Dr. Michael Hauschild ist Teilchenphysiker am CERN in Genf und seit 2005 Mitglied des ATLAS Experiments am Large Hadron Collider LHC. Während der ersten langen Messperiode des LHC von 2010 bis 2012 hat er die Entdeckung des Higgs-Teilchens im Sommer 2012 unmittelbar miterlebt.
Michael Hauschild führt den Leser dieses essentials zurück in den September 2008 zum holprigen Start des Large Hadron Collider LHC, des größten Teilchenbeschleunigers der Welt und der heutigen Weltmaschine am CERN, dem Europäischen Forschungszentrum für Teilchenphysik bei Genf - einem der faszinierendsten Forschungszentren überhaupt. Der Autor erläutert, wie ausgehend von den ersten Ideen die großen Kollaborationen am LHC entstanden, Zusammenschlüsse von bis zu 3.000 Physikern. Die Kollaborationen sind es, die mit Hilfe von riesigen Teilchendetektoren die Kollisionen am LHC vermessen und dabei auf die Entdeckung von neuen Teilchen hoffen. Nach einer Pause von mehr als zwei Jahren wurde der LHC im Frühjahr 2015 wieder in Betrieb genommen, um mit höherer Energie als je zuvor die Geheimnisse der Natur zu enträtseln.Der AutorDr. Michael Hauschild ist Teilchenphysiker am CERN in Genf und seit 2005 Mitglied des ATLAS Experiments am Large Hadron Collider LHC. Während der ersten langen Messperiode des LHC von 2010 bis 2012 hat er die Entdeckung des Higgs-Teilchens im Sommer 2012 unmittelbar miterlebt.
Werner Inderbitzin stellt in diesem essential in prägnanter Form dar, dass an Hochschulen ein gemeinsames Ziel entwickelt und der Weg dahin konstruktiv gestaltet werden kann, wenn wichtige Regeln beachtet werden. Von einem Praktiker für die Praxis geschrieben, geht er den folgenden Fragen nach: ¿Welche Art von Führung soll es sein? Welcher Führungsstil ist Hochschulen angemessen, welcher nicht?¿ Führung an Hochschulen ist herausfordernd und oft frustrierend ¿ aufseiten aller Angehörigen des Lehr- und Forschungsbetriebs. Der Autor möchte zu weiterführenden Überlegungen anregen und die konkrete Arbeit in der Praxis unterstützen.
Dieses essential zeigt, wie Direktmarketing gekonnt und gewinnbringend eingesetzt wird. Direktmarketing ist eines der wichtigsten Marketing-Instrumente für B2C- und B2B-Kommunikation. Es stellt den 1:1-Kontakt her und erreicht Kunden individuell. Gutes Direktmarketing findet viele Kontaktanlässe, um Kunden mehrfach pro Jahr zu erreichen und eine gute Datenqualität sorgt für steigende Erfolgsquoten und erfolgreiche Kampagnen. In diesem Band finden sich Anlässe und Ideen für den Redaktionsplan des Direktmarketings, die wichtigsten Regeln für den Kundendialog, Kreativitätsanregungen für die Direktmarketing-Aktion und die praktische Umsetzung von Direktmarketing mit Printmedien.
Ariane Bentner erläutert in diesem essential die wichtigsten Hintergrundinformationen zum Thema Gesundheitsmanagement für Arbeitgeber. Die Autorin zeigt inhaltliche Konzepte sowie Good-Practice-Beispiele für kleine und mittlere Unternehmen auf und gibt Impulse für den Aufbau eines pragmatischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), das zielgruppenadäquat funktionieren kann. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel gebieten es, die Ressource Arbeitskraft mehr denn je zu schützen. Auch kleinere Organisationen können mit wenig Aufwand passgenaue Konzepte für BGM-Maßnahmen konzipieren und anbieten.
Burkhard Wehner skizziert in diesem essential ein Regelwerk, das Bürgern die größtmögliche friedliche Selbstbestimmung über Staatszugehörigkeiten und Staatsgrenzen verschaffen würde. Staaten können Zwangsgemeinschaften sein, und in vielen Ländern würden Teile der Bevölkerung lieber einem anderen, neu zu gründenden oder bestehenden Staat angehören. Sie streben somit also nach Sezession. In der Regel werden Sezessionen aber verwehrt oder an schwer erträgliche Bedingungen geknüpft. Dies hat immer wieder schleichende und akute Staatskrisen zur Folge und kann in Gewaltkonflikte bis hin zu Kriegen und Bürgerkriegen münden. Bislang haben Staatengemeinschaften keine konsistenten Regeln für den Umgang mit ungewollten Staatszugehörigkeiten entwickelt und sich daher im Umgang mit sezessionistischen Bestrebungen in tiefe Widersprüche verstrickt. Um diese zu überwinden, bedarf es eines friedenspolitischen Paradigmenwechsels.
Michael Tomoff präsentiert einen Überblick über die Möglichkeiten, die der neue Wissenschaftszweig der Positiven Psychologie Unternehmen bietet. Der Autor unterstützt auch in der zweiten Auflage dieses mittlerweile zum Bestseller gewordenen Buches Führungskräfte dabei, ihre Arbeit sinnvoll zu bereichern, indem sie sowohl eigene als auch fremde Potenziale entdecken und entfalten. Damit können sie einen Mehrwert für sich, ihre Mitarbeiter und ihre Organisation schaffen.
Das Buch vermittelt in leicht verständlicher Sprache die Grundlagen des Lösens von Gleichungen und Ungleichungen. Eines der Hauptthemen ist das Lösen von quadratischen Gleichungen, unabhängig davon, ob sie bereits in Normalform vorliegen oder erst in diese gebracht werden müssen. Als Instrument hierfür behandelt der Autor die p-q-Formel und die Mitternachtsformel. Daneben geht es um lineare Gleichungen sowie ganz allgemein um die Frage, welche Manipulationen man an einer Gleichung vornehmen darf, ohne ihre Lösungen zu ändern. Weiterhin werden die wichtigsten Ungleichungen behandelt und Strategien zu ihrer Lösung aufgezeigt.Der AutorDr. Guido Walz ist Professor für Angewandte Mathematik an der Wilhelm-Büchner-Hochschule Darmstadt und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Herausgeber des fünfbändigen ¿Lexikon der Mathematik¿ sowie Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen und Lehrbücher, z.B. ¿Mathematik für Fachhochschule und duales Studium¿.
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