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Leonie Teubler gibt Anregungen und Anreize, wie mit Kindern und Jugendlichen im Schulunterricht gelingend im Gespräch philosophiert werden kann. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung von Gesprächen -von der Grundschule bis in die gymnasiale Oberstufe -zeigt die Autorin auf, welche philosophischen Vorstellungen im Denken der Kinder und Jugendlichen vorherrschen. Die Begriffe ,Glück' und ,Gerechtigkeit' sind dabei die Gesprächsanlässe. Zudem soll exemplarisch dargelegt werden, wie offener Unterricht gestaltet werden kann. Die Lehrperson wird in diesen Unterrichtszusammenhängen zu einem Hermes, der seine Schülerinnen und Schüler auf philosophischen Reisen begleitet.
Der Band versammelt Beiträge zum Verhältnis von Fachdidaktik und Lehrerausbildung im Fach Ethik/Philosophie. Dabei kommen Perspektiven aus mehreren deutschen Bundesländern, Österreich sowie der Schweiz zu Wort und auch Unterschiede zwischen verschiedenen Schulformen werden in den Blick genommen. Inhaltlich befassen sich die Beiträge vor allem mit der Bedeutung der Fachlichkeit für die philosophisch-ethische Lehrerbildung, dem Verhältnis von philosophischer und fachdidaktischer Reflexion sowie der Rolle von Empirie und Wissenschaft für die fachdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
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