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Das Buch untersucht die Geschichte Georgiens im Hinblick auf die wechselseitigen Einflüsse durch die griechische, römische, persische, armenische, syrische und mesopotamische Welt. Georgien war in der heidnischen sowie in der frühchristlichen Zeit bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert ein fester Bestandteil des damaligen großen Orbits und Objekt der Machtkämpfe zwischen dem Römischen und dem Persischen Reich. Die Autorin betrachtet diese Zusammenhänge insbesondere bei der Differenzierung zwischen Westgeorgien (Kolchis) und Ostgeorgien (Iberien). Die Untersuchung führt verschiedene wissenschaftliche Ergebnisse aus Ost und West nach der Grenzöffnung in Europa zusammen.
Die Bundesregierung nutzt Industriepolitik, um Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu machen. Die Wirkung der nationalen Politik hängt aber nicht nur von den gewählten Instrumenten, sondern auch von den politischen Rahmenbedingungen ab. Um herauszufinden, inwiefern eine Politikverflechtung die Förderung der E-Mobilität beeinflusst, werden ökonomische und politikwissenschaftliche Theorien verwendet. Dabei bilden die Kommunen den Kern der Untersuchung. Eine Erhebung unter kreisfreien Städten zeigt, dass aufgrund des föderalen Aufbaus in Deutschland Maßnahmen für eine erfolgreiche Förderung nur unzureichend umgesetzt werden: Eine bessere Koordinierung ist nötig, damit die Kommunen die vom Bund beschlossenen Regelungen realisieren können und wollen.
Cet ouvrage explore les scénographies anglaises et françaises réalisées pour l¿¿uvre de Shakespeare depuis le début du vingtième siècle jusqüà nos jours. Il tente d¿en déceler les particularités et d¿en déchiffrer le(s) sens. Le phénomène est abordé de façon tout d¿abord terminologique puis historique en insistant en dernier lieu sur les réalisations d¿Edward Gordon Craig, précurseur des configurations de l¿espace scénique actuel. Par ailleurs, l¿auteur s¿intéresse plus particulièrement au travail réalisé par des hommes de théâtre clefs de la fin du siècle : quelles furent les thématiques mises en valeur dans les espaces scénographiés par Peter Brook, la Royal Shakespeare Company, le nouveau Théâtre du Globe, les théâtres de la Cartoucherie, celui de Daniel Mesguich ou de Stéphane Braunschweig ? L¿¿uvre de Shakespeare semble constituer un répertoire privilégié dans le domaine scénographique, mais existe-t-il une matière textuelle transmise par la matière visuelle propre à refléter les valeurs du vingtième siècle ?
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