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Books in the Europaeische Hochschulschriften Recht series

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  • by Julian Solowjeff
    £72.49

    Die Hinzurechnungsbesteuerung ist seit 1972 eine bekannte Maßnahme des nationalen Steuerrechts, um die rein künstliche Gewinnverlagerung ins Ausland zu vermeiden. Trotz ihres stolzen Alters hat die Diskussion um die Hinzurechnungsbesteuerung infolge der Reform der nationalen Regelungen durch das ATADUmsG jüngst wieder an Fahrt aufgenommen. Der Autor befasst sich umfassend mit den Änderungen der nationalen Hinzurechnungsbesteuerung infolge des ATADUmsG. Der Fokus liegt auf den Änderungen, die sich bei Unternehmensakquisitionen ergeben. Der Arbeit liegt damit eine vergleichende Betrachtung zwischen alter und neuer Rechtslage zugrunde. Die eintretenden Änderungen werden durch diverse Handlungsalternativen anschaulich herausgearbeitet. Zudem legt der Autor dar, ob und inwiefern die nationalen Regelungen den sekundärrechtlichen Vorgaben der ATAD genügen oder gar über diese hinausgehen.

  • by Timo Pulat
    £33.99

    Am 25.05.2018 ist die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten. Mit Artikel 15 DSGVO wurde ein Auskunftsrecht für betroffene Personen hinsichtlich der sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch einen Verantwortlichen verarbeitet werden, eingeführt. Bereits kurze Zeit nach Inkrafttreten der DSGVO entstanden ¿ insbesondere auch im arbeitsrechtlichen Kontext ¿ grundsätzliche Fragestellungen zur rechtlichen Reichweite und praktischen Umsetzung des Auskunftsrechts nach Art. 15 DSGVO. Unter Heranziehung der aktuell existierenden Rechtsprechung sowie Meinungen innerhalb der juristischen Literatur setzt sich der Autor vertieft mit diesen grundsätzlichen Fragestellungen auseinander. Ziel des Autors war es hierbei, die juristische Methodik mit stetigem Blick auf eine praxisfreundliche Lösungsfindung anzuwenden.

  • by Markus Schmechel
    £53.49

    Die Kryokonservierung ermöglicht es, Keimzellen, 2-PN-Zellen und Embryonen einzufrieren und über Jahrzehnte zu lagern. Ihre Bedeutung für die Kinderwunschbehandlung wächst stetig. Dennoch bedürfen viele Aspekte vor, während und nach der Kryokonservierung rechtlicher Klarheit. Dies betrifft neben dem rechtlichen Status des Kryogutes vor allem die Entscheidungsrechte der intendierten Eltern. Weitere Problemfelder bilden die zulässigen Handlungen im Umgang mit dem Kryogut, die fehlende zeitliche Höchstlagerungsdauer, die Kinderwunschbehandlung post mortem und der Umgang mit überzähligem Kryogut. Der Autor arbeitet die rechtlichen Grundlagen der Kryokonservierung heraus. Hierbei zeigt er auf, an welchen Stellen ein gesetzlicher Regelungsbedarf besteht und unterbreitet konkrete Regelungsvorschläge.

  • by Leonie van Lessen
    £50.99

    Das deutsche Urlaubsrecht wird seit den letzten 15 Jahren maßgeblich durch Entscheidungen des EuGH zu Art. 7 der Richtlinie 2003/88/EG und Art. 31 Abs. 2 GRCh beeinflusst und verändert. Zu einer jüngsten Änderung kam es infolge der Entscheidung des EuGH vom 06.11.2018 - C-684/16 (Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften eV / Tetsuji Shimizu), mit welcher der EuGH dem Arbeitgeber bestimmte Mitwirkungsobliegenheiten an der Urlaubsverwirklichung auferlegt hat. ¿Die Autorin befasst sich mit Inhalt, Umsetzung und Auswirkungen der Max-Planck-Entscheidung auf das nationale Recht. Sie geht u.a. der Frage nach, wie Arbeitgeber den Mitwirkungsobliegenheiten rechtskonform nachkommen können und wie sich nationale Verfalls- und Verjährungsvorschriften unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechungsgrundsätze des EuGH und des BAG nunmehr auf den Fortbestand und die Durchsetzbarkeit von Urlaubsansprüchen auswirken.

  • by Yvonne Herr
    £53.49

    Das private Kartellschadensersatzrecht rückte zuletzt in den Fokus der gerichtlichen Praxis und wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Die Arbeit befasst sich mit einem der Dreh- und Angelpunkte von Kartellschadensersatzverfahren, der Bindungswirkung vorausgegangener Kartellbeschlüsse der Europäischen Kommission. In Auseinandersetzung mit Literatur und Judikative entwickelt die Autorin unter Berücksichtigung unionsverfassungsrechtlicher Anforderungen eigene Lösungsvorschläge hinsichtlich Inhalt, Umfang und Grenzen der Bindungswirkung und bestimmt diese anhand der klassischen Auslegungsmethoden. Ein Schwerpunkt liegt darin, die in der Praxis bedeutsame und umstrittene zivilrechtliche Haftung für Kartellrechtsverstöße innerhalb eines Konzernverbundes einer dogmatisch kohärenten Lösung zuzuführen.

  • by Marcel Bienhüls
    £33.99

    Im Juli 2017 wurde in Deutschland die Möglichkeit der selbstständigen Vermögensabschöpfung eingeführt. Dabei handelt es sich um ein Novum unter den Abschöpfungsinstrumenten, denn der von der Einziehung Betroffene muss einer Straftat nicht überführt sein. Es genügt der Verdacht, dass der sichergestellte Gegenstand aus einer Straftat herrührt. In der vorliegenden Arbeit wird dieses neue Abschöpfungsinstrument auf seine Vereinbarkeit mit strafprozessualen und verfassungsrechtlichen Prinzipien und Garantien überprüft. Im Fokus stehen dabei die Spannungen mit der Unschuldsvermutung, dem Eigentumsgrundrecht, der freien richterlichen Beweiswürdigung und dem Rückwirkungsverbot. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob diese neue Maßnahme eine strafähnliche Wirkung zeitigt.

  • by Michael Kawalla
    £50.99

    Der Erwerb eines Unternehmens im Krisen- oder Insolvenzumfeld stellt die beteiligten Parteien regelmäßig vor eine Vielzahl rechtlicher Probleme und Risiken, insbesondere im Vergleich zu einer regulären Unternehmenstransaktion. Ziel dieser Arbeit ist es, derartige Probleme und Risiken zu beleuchten und die unterschiedlichen Transaktionsinstrumente in Deutschland und Italien auf ihre Tauglichkeit für den Erwerb in einem Krisen- oder Insolvenzumfeld zu untersuchen. Darüber hinaus nimmt die Bearbeitung eine Darstellung der neuesten Änderungen aufgrund der Restrukturierungsrichtlinie der EU zu präventiven Sanierungsmaßnahmen vor.

  • by Angelina Baust
    £39.99

    Wahrnehmung und Einstellung der Bevölkerung zum Strafvollzug werden entscheidend von den ihr zur Verfügung stehenden Informationen geprägt. Fehleinschätzungen der Strafvollzugswirklichkeit sind das Ergebnis von wechselseitigen Kommunikationsprozessen, auf deren Ebenen, abhängig vom Strafvollzugszeitgeist, unterschiedliche Strafvollzugswirklichkeiten dargestellt werden. Aufgrund der spärlichen Informationsquellen der Bürger stellen die medialen Nachrichten mitunter die einzige Quelle dar, anhand derer die Rezipienten ihre Einstellung und Meinung zum Strafvollzug entwickeln. Ausgehend von diesen Überlegungen befasst sich die Dissertation mit der Frage, wie die lokale Presse über den Strafvollzug berichtet. Die Datengrundlage der Inhaltsanalyse bilden 1603 Presseartikel, die in der Meppener Tagespost erschienen sind.

  • by Dennis Ratschkowski
    £64.49

    Seit Beginn der COVID-19-Pandemie ist das Arbeiten von zu Hause aus der Arbeitswelt in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Für die damit einhergehenden Kontrollen von Leistung oder Verhalten der Arbeitnehmer arbeitet der Verfasser die spezifischen Anforderungen heraus. Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Darstellung von Persönlichkeitsrechten und Datenschutz sowie ihre Anwendung auf technische Kontrollen wie Videoüberwachung und auf Zutrittsrechte. Ein Mehr an Handlungssicherheit lässt sich durch die Einhaltung bestimmter Grundsätze für technische Kontrollen bei häuslicher Telearbeit erreichen, die der Verfasser herausarbeitet. Zudem geht der Verfasser auf die Rechte des Betriebsrates sowie auf die tarifvertragliche Gestaltung von Leistungs- und Verhaltenskontrollen ein.

  • by Florian Junkers
    £47.49

    Korruption und Manipulationen im Sport sind so alt, wie der Sport selbst. In der jüngeren Vergangenheit scheint die Manipulation von Sportveranstaltungen aufgrund der globalen medialen Verknüpfung allerdings ein nicht nur beiläufiges Phänomen zu sein. Verdachtsfälle erstrecken sich mittlerweile auf sämtliche Sportarten und über Ländergrenzen hinweg. Hier stellt sich die Frage: Welche Maßnahmen können seitens des Gesetzgebers, der Sportverbände und -vereine ergriffen werden, um präventiv auf die Vermeidung von Manipulationen hinzuwirken? Der Verfasser unterzieht die geltenden Regeln und Maßnahmen am Beispiel des Fußballsports in unterschiedlichen Fallkonstellationen einer Bewertung und stellt dar, wo Präventionsmaßnahmen zur Steigerung der Effektivität sinnvoll implementiert werden können.

  • by Bastian Kühn
    £53.49

    Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit der Definition und der Prozessgestaltung des Sozialen Forderungsmanagements in der Wohnungswirtschaft. Synergien zwischen der Zielsetzung der Wohnraumerhaltung und der Realisierung des Mieterlöses stellen die Grundlage dar. Es wird ein ganzheitlicher Konzeptansatz sowie vertieftes Anwenderwissen vermittelt. Die Erläuterung und rechtliche Würdigung wesentlicher Rechtsgrundlagen werden durch praxisnahe Vorschläge zur Rechtsgestaltung ergänzt. Erstmalig wird eine wissenschaftliche Verbindung zwischen der Psychologie und der Entstehung von Mietschulden hergestellt. Dieses umsetzbare Managementkonzept richtet sich insbesondere an Führungskräfte als auch an Mitarbeitende im Bereich des Forderungsmanagements eines Wohnungsunternehmens.

  • by Gelare Matin
    £45.49

    Gelare Matin untersucht das neugefasste Modellgesetze über Mediation im Vergleich einerseits zu dem vorausgehenden Modellgesetz von 2002, andererseits zu der Singapore Convention. Weitere vergleichende Bezüge werden zum UNCITRAL-Modellgesetz über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit von 1985/2006 sowie zum New Yorker Übereinkommmen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche von 1958 gezogen.

  • by Michael Feilke
    £50.99

    Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Notwendigkeit sowie der Entwicklung eines materiell- und verfahrensrechtlichen Konzepts zum Schutz der Testierfreiheit vor Drittbeeinflussung bei insbesondere altersbedingt typischen Gefährdungslagen. Schutzgegenstand bilden (noch) testierfähige Erblasser, welche aufgrund gesundheits- oder situationsbedingter Umstände an gewissen Widerstands- oder Rationalitätsdefiziten leiden und sich daher willensgeschwächt sowie verstärkt suggestibel gegenüber subtilem Beeinflussungsverhalten Dritter zeigen. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass ein entsprechendes Schutzkonzept de lege lata durch eine richterliche Rechtsfortbildung anhand einer speziellen Abschlusskontrolle nach § 138 Abs. 1 BGB gewährleistet werden kann. Hierfür wird ein Konzept vorgeschlagen, welches sowohl in materieller als auch in prozessualer Hinsicht ein gesamtheitliches bewegliches System des Erblasserautonomieschutzes gewährleistet.

  • by Sven Büttner
    £64.49

    Stellt der § 138 BGB das angemessene zivilrechtliche Mittel zur rechtlichen Beurteilung nachvertraglicher Wettbewerbsverbote mit GmbH-Geschäftsführern dar? Um diese Frage zu beantworten, geht diese Arbeit zunächst der Frage der möglichen analogen Anwendung der §§ 74 ff. HGB zugunsten ¿arbeitnehmerähnlicher" Geschäftsführer nach. Im Weiteren erfolgt dann eine induktive Herleitung allgemeiner Rechtsgedanken der §§ 74 ff. HGB, auf deren Grundlage die Diskussion bezüglich der im Vergleich zur bisherigen Rechtsprechung sach- und systemgerechteren Konkretisierung des § 138 BGB sowie der möglichen teilanalogen Anwendung der §§ 74 ff. HGB zugunsten aller Geschäftsführer geführt wird.

  • by Nihal Bernard Dsouza
    £45.49

    The public policy exception has often been relied on by national courts in India and other jurisdictions as a grounds for refusing enforcement of foreign arbitral awards. In this context the exception has been given varying interpretations. This book deals with the question of whether the scope of the public policy exception as a grounds for refusing enforcement should be legislatively defined, or rather left to judicial interpretation. It does this by using recent amendments to the Indian arbitration law as an example, and conducting comparative law research with approaches taken in both major common and civil law jurisdictions. It then evaluates the benefits - disadvantages- and the rationale for having such a definition. It finally evaluates what should be the ideal statutory scope of the exception.

  • by Benedikt Kamann
    £53.49

    Die Verhandlungen der internationalen Freihandelsabkommen der Europäischen Union werfen die Frage auf, ob entsprechende Dokumente zu den Verhandlungen öffentlich zugänglich gemacht werden müssen. Der Autor untersucht, welche Beteiligungsrechte den mitgliedstaatlichen Parlamenten aufgrund ihrer demokratischen Rückbindung an den Bürger zustehen. Der daran anknüpfende Hauptteil widmet sich dem Recht der Bürger auf den Zugang zu Dokumenten. In diesem Rahmen untersucht der Autor zunächst den Anspruch nach der VO (EG) 1049/2001 und gleicht dieses Ergebnis daraufhin mit den Anforderungen des Primärrechts ¿ insbesondere mit Art. 1, 10 EUV sowie Art. 15 AEUV ¿ ab. Darüber hinaus untersucht der Autor das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes im Hinblick auf den Zugang zu den Verhandlungsdokumenten.

  • by Dyan Denisse Studerus Silva
    £43.99

    Recht dient im Allgemeinen zur Prävention von Rechtsverstößen und zur Sanktionierung von bereits begangenem Unrecht. Die Rechtssysteme können hierfür sowohl öffentliche als auch private Rechtsdurchsetzungsmechanismen anwenden. In Europa wird seit Beginn der 21. Jahrhunderts diskutiert, ob die private Rechtsdurchsetzung, im bekannten Anglizismus: private law enforcement die Effektivität der europäischen Rechtsdurchsetzung verbessern könnte. In Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde untersucht, welche Mechanismen der privaten Rechtsdurchsetzung zur Lückenschließung im europäischen Wirtschaftsrecht einen Beitrag leisten können, um einen adäquaten Vorschlag zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung des europäischen Wirtschaftsrechts erstellen zu können.

  • by Finn Hohenschwert
    £43.99

    Die Arbeit untersucht Mitarbeiterbeteiligungen in Start-ups als typische Zielgesellschaften von Finanzierungen mit Venture Capital. Der Autor greift die zunehmende Kritik aus der Praxis auf, wonach gesellschafts- und steuerrechtliche Vorgaben deutsche Start-ups bisweilen an der Einführung von Mitarbeiterbeteiligungen im Unternehmen hindern. Er arbeitet die Schwachstellen des regulatorischen Rahmens heraus, wobei er insbesondere die Änderungen durch das Fondsstandortgesetz in den Blick nimmt. Darauf aufbauend entwickelt er eigene, innovative Reformvorschläge mit dem Ziel, Mitarbeiterbeteiligungen für Start-ups attraktiver zu machen. Daneben setzt sich der Autor aber auch kritisch mit neuen Vertragsklauseln aus der jüngeren Beteiligungspraxis auseinander.

  • by Melissa Baudewig
    £36.49

    Marken stellen wirtschaftlich bedeutende Rechte dar, deren Wert häufig im Wege der Lizenzierung monetarisiert wird. Aufgrund der Zugriffsmöglichkeit in der Zwangsvollstreckung ist die Marke auch interessant für Gläubiger des Markeninhabers. Die Lizenzierung der Marke durch den Markeninhaber sowie der Zugriff auf die Marke durch dessen Gläubiger in der Zwangsvollstreckung können aufeinandertreffen. Geht eine bereits lizenzierte Marke auf einen neuen Inhaber über, greift der sog. Sukzessionsschutzes des Lizenznehmers, § 30 Abs. 5 MarkenG. Die Vorschrift regelt, dass eine vorher erteilte Lizenz von einem Rechtsübergang nicht ¿berührt" wird. Dies gilt auch für einen Rechtsübergang im Rahmen der Zwangsvollstreckung. Die Autorin untersucht welche Rechtswirkungen daraus im Einzelnen folgen.

  • by Evgen Antipin
    £53.49

    Der ordre public-Vorbehalt im Schiedsverfahrensrecht ist eine abstrakte Materie, die erst durch eine Aufarbeitung der legislativen Vorbereitungen zu den entsprechenden Regelwerken auf internationaler und nationaler Ebene sowie durch die Analyse der Rechtsprechung an Konturen gewinnt. In diesem Werk werden die einzelnen Materien geschildert, in denen ordre public-Verstöße angenommen werden, aber auch die übergreifenden Zusammenhänge herausgearbeitet. Insofern verdient der Ansatz des Verfassers, ein abstraktes Anwendungsmuster zu finden, durchaus Zuspruch. Er ist für eine rechtsvergleichende Arbeit, die deutsches und russisches Recht vergleichend behandelt, ein wertvolles tertium comparationis.

  • by Martina Buller
    £39.99

    Zunehmend komplexe Vertragsstrukturen führen dazu, dass mehrere Verträge umfassende Streitigkeiten auch auf Ebene der Schiedsgerichtsbarkeit an Relevanz gewinnen. Die Durchführung schiedsgerichtlicher Mehrvertragsverfahren bringt indes Herausforderungen mit sich, welche nicht zuletzt in der privatautonomen Natur der Schiedsgerichtsbarkeit wurzeln. Die Autorin greift dieses praxisrelevante Thema auf und bewertet die Chancen und Risiken derartiger Verfahren. Dies geschieht durch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den spezifischen Herausforderungen schiedsgerichtlicher Mehrvertragsverfahren (auch unter Beteiligung Mehrerer), der Erörterung erforderlicher Verfahrensanpassungen sowie vergleichender Analyse der nationalen sowie institutionellen Rahmenbedingungen und Bestimmungen hierzu.

  • by Marius Bergermann
    £48.49

    Der Autor entwickelt acht Thesen zur Anwendung des Verbraucherschutzes im sozialen Mietrecht. Mieter sind in aller Regel Verbraucher. Eine Unterscheidung zwischen Kleinvermietern und Großvermietern ist möglich. Die Unternehmereigenschaft einer Hausverwaltung ist dem Vermieter zuzurechnen. Einschränkungen des Verbraucherschutzes durch § 314 Abs. 4 BGB und den Ausschluss bestimmter Schutzinstrumente nach vorheriger Besichtigung der Wohnung sind abzulehnen. Die teleologische Reduktion des Widerrufsrechts bei Mieterhöhungen durch den BGH überzeugt nicht. Der Verbraucherschutz im Wohnungsmietrecht sollte vertragsbezogen sein. Mieter sollten informierte Entscheidungen auf Basis eines Produktinformationsblatts treffen können, die Nichtbeachtung von Informationspflichten muss sanktioniert sein.

  • by Lilian Alice Nolden
    £39.99

    Bei der Behandlung schizophrener Patienten mit Fremdgefährdungspotential für Dritte stehen Behandelnde medizinisch und rechtlich oft im Spannungsfeld kollidierender Interessen und Grundrechte. Durch das Symptom der Fremdaggressivität tritt in der Psychiatrie neben den originär ärztlichen, an den Interessen des Patienten ausgerichteten Heilauftrag eine Verantwortung der Behandelnden auch gegenüber gefährdeten Dritten. Die Autorin zeigt unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Behandlung schizophrener Patienten insbesondere mit Blick auf Unsicherheiten in der Diagnostik auf, unter welchen Voraussetzungen Behandelnde bei Verletzung ärztlicher Sorgfaltspflichten unter Berücksichtigung deren Schutzzwecke für drittschädigendes Patientenverhalten haften.

  • by Clara Coursier
    £72.49

    Cet ouvrage est une contribution au droit social européen portant sur la question de la rupture conventionnelle du contrat de travail à durée indéterminée. Si un tel mode de rupture est aujourd¿hui admis dans la majorité des États membres de l¿Union européenne, il est permis de s¿interroger sur les effets des législations nationales dans l¿organisation du marché du travail européen, notamment sur les droits des travailleurs. À l¿issue d¿une étude comparative sur les principes du droit des contrats, les éléments constitutifs de la relation de travail et l¿évolution de la politique sociale européenne, ces travaux proposent l¿élaboration d¿une norme européenne en vue d¿harmoniser un droit à la rupture conventionnelle du contrat de travail à durée indéterminée au sein de l¿Union européenne.

  • by Anna Szyperski
    £26.49

    Die sog. Realteilung ist ein praxisrelevantes Problemfeld im Bereich der Ertragsbesteuerung. Im Zentrum steht dabei die mitunternehmerische Personengesellschaft, die in den letzten Jahrzehnten mehrfach gesetzliche Änderungen erfahren hat. Die aktuelle Rechtsgrundlage bildet § 16 Abs. 3 Satz 2 EStG. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, auf dem nunmehr durch den BFH gefestigten dogmatischen Fundament die weiterhin offenen Fragen herauszuarbeiten und deren Lösungen zu diskutieren.

  • by Pia Stoffels
    £47.49

    Moderne Kraftfahrzeuge fahren heute schon in weiten Teilen automatisiert und vernetzt auf deutschen Straßen. Dabei sammeln und verarbeiten sie immer mehr personenbezogene Daten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, ob und wie die datenschutzrechtlichen Anforderungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung mit ihrem technologieneutralen Ansatz sinnvoll auf die in vernetzten und automatisierten Kfz stattfindenden Datenverarbeitungen angewendet werden können. Der Fokus wurde hierbei auf die Daten solcher Personen gelegt, die nicht mit den datenschutzrechtlich Verantwortlichen in einem direkten Näheverhältnis stehen, sog. Drittbetroffene.

  • by Carina Thull
    £45.49

    Cyberrisiken sind für Unternehmen weltweit das größte Geschäftsrisiko. Die zunehmende Wahrscheinlichkeit, von einem Cyberangriff betroffen zu werden, wirft die Frage der Absicherung potentieller Schäden durch Versicherungen auf. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin anhand der Musterbedingungen des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft zur Cyber-Risikoversicherung (AVB Cyber), inwieweit Cyberrisiken angemessen abgesichert werden können. Daneben widmet sie sich der Absicherung durch traditionelle Sach- und Haftpflichtversicherungen. Ein wichtiger Aspekt betrifft die Problematik um ¿silent cyber". Unter diesem Stichwort wird die Absicherung von Cyberrisiken durch konventionelle Versicherungen zusammengefasst, die diese Risiken weder ausdrücklich ein- noch ausschließen.

  • by Christian Schwepcke
    £45.49

    Das Verhältnis des bundesrechtlich geregelten Kartellrechts zu Teilbereichen der Rechtsordnung, die in die Zuständigkeit der Länder fallen, ist eine seit Jahrzehnten nur unvollständig aufbereitete Fragestellung. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die insoweit bestehende, mitunter diffuse, Gemengelage zu entwirren. Dabei werden anhand verschiedener Beispiele aus dem Bereich des Rundfunkrechts, des Glücksspielrechts sowie der kommunalen Daseinsvorsorge kompetenzrechtliche Erosionen offengelegt und sodann auf ihre Vereinbarkeit auf den grundgesetzlichen Kompetenzrahmen analysiert. Dabei wird auch eine unionsrechtliche Überlagerung des Kartellrechts untersucht. Anschließend wird geprüft, ob die hierbei offen zu Tage tretende Erosion der bundesstaatlichen Kompetenzordnung vor dem Hintergrund anderer Rechtsgrundsätze, etwa dem Grundsatz der Bundestreue, oder sogar einer grundsätzlich vorzugswürdigeren Passform des Kartellrechts zur Regelung der fraglichen Bereiche gerechtfertigt erscheint. Die sich aus der Untersuchung ergebenden Ergebnisse sind anschließend zusammengefasst.

  • by Yajing Cao
    £30.49

    Das Fundrecht in §§ 965 ff. BGB birgt vielfältige Schwierigkeiten. Die Autorin befasst sich mit der Frage, was für eine Rolle der Besitz für das Fundrecht spielt und was eigentlich für den Fund entscheidend ist. Sie überprüft, ob die berühmte Formel von Martin Wolff und der h. M. ¿verloren sind alle besitzlos, aber nicht herrenlos gewordenen Sachen" in Grenzfällen passt. Dabei ist sie darum bemüht, die verschiedenen möglichen Fallkonstellationen kontrastierend gegenüberzustellen. Darüber hinaus klärt die Autorin die Fundvoraussetzungen auf Seiten des Finders und behandelt das Problem, ob ein Besitzmittlungsverhältnis zum Empfangsberechtigten anzunehmen ist. Die Arbeit, die sich die Besitzproblematik mit den Fundvoraussetzungen verknüpft, ist durchaus innovativ.

  • by Severin Sarfert
    £33.99

    Start-ups in Deutschland beteiligen ihre Mitarbeiter vermehrt über sog. virtuelle Anteile (auch bekannt als Phantom Stocks oder Virtual Shares). Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Voraussetzungen und Folgen einer Einführung solcher virtueller Beteiligungsprogramme. Außerdem werden prozessrechtliche Zusammenhänge erörtert und steuer- und sozialversicherungsrechtliche Gesichtspunkte aufgezeigt. Im Mittelpunkt stehen dabei neben der AGB- und AGG-rechtlichen Zulässigkeit der Regelungen, deren Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen. Analysiert werden sog. Vesting- bzw. Leaver-Klauseln und Voraussetzungen und Höhe von Zahlungsansprüchen aus virtuellen Beteiligungen.

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