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Die Publikation stellt mit Vergleichen zur Handels- und Investitionsschiedsgerichtsbarkeit bezüglich dem Court of Arbitration for Sport (CAS) ein Gegenmodell zur klassischen Schiedsgerichtsbarkeit auf. Da der CAS eine gerichtsähnliche Institution ist, stellen die staatlichen Gerichte und deren Vorschriften zur Öffentlichkeit einen tauglichen Vergleichsmaßstab dar. Die Autorin erörtert, dass diese rechtlichen Wertungen jedoch allenfalls über den «Umweg» des ordre public durchgesetzt werden können. Sie zeigt darüber hinaus auf, dass die Veröffentlichung der Schiedssprüche durch den CAS, vergleichbar mit einem Revisionsgericht, für eine stringente und effektive Rechtsfortentwicklung des Sportrechts erforderlich ist. Abschließend werden diese Forderungen für weitere Reformen des CAS-Code anhand konkreter Regelungsvorschläge in englischer Fassung begreiflich gemacht.
145a StGB ist untrennbar mit den 68 ff. StGB verbunden. 145a StGB dient dem Schutz der Allgemeinheit vor der neuerlichen Begehung von Straftaten durch die Fuhrungsaufsichtsprobanden. Der Straftatbestand ist verfassungskonform. 145a StGB ist ein abstraktes Gefahrdungsdelikt.
Die Arbeit untersucht die AGB-Kontrolle von Entgeltklauseln im unternehmerischen Geschaftsverkehr. Dabei findet die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Unwirksamkeit von Bearbeitungsentgelten besondere Berucksichtigung. Es wird verdeutlicht, dass weiterhin ein praktisches Bedurfnis fur die rechtssichere Vereinbarung von Bankentgelten besteht.
Die Verbesserung der Integration ist eines der Hauptziele des Familiennachzugsrechts. Die Autorin untersucht anhand eines dafur erstellten Untersuchungsmodells die Integrationswirkung der bestehenden Familiennachzugsregelungen und erarbeitet Verbesserungsvorschlage.
Seit einigen Jahren wird die private Kartellrechtsdurchsetzung in der EU intensiviert. Der Autor geht der Frage nach, inwieweit die neu in das GWB eingeführten Offenlegungsvorschriften dazu geeignet sind, die Informationsasymmetrie zu überwinden und die private Kartellrechtsdurchsetzung zu stärken. Dazu untersucht er das Problem der Informationsasymmetrie und stellt die Vorgaben der Kartellschadensersatzrichtlinie dar. Nach einer umfassend Analyse der neuen Offenlegungsansprüche des GWB, unterzieht der Autor diese einer kritischen Bewertung.
Die Autorin behandelt die Frage nach der Haftung von Nebentatern und das Sonderproblem des Mitverschuldens. Als ein unklar definierter zivilrechtlicher Begriff in deutschen und chinesischen Rechtsordnungen ist die Rechtslage der Nebentaterschaft in Deutschland gesetzlich unzureichend fixiert und widerspricht den relevanten chinesischen Regelungen.
Der Autor behandelt die jungsten Entwicklungen der Managerhaftung sowie ausgewahlte rechtliche Probleme der D&O-Versicherung. Schwerpunkte bilden die Rechtmaigkeit des sog. Claims-made-Prinzips, die Verteilung einer nicht ausreichenden Versicherungssumme unter den Versicherten sowie die Rechtsfolgen bei kollidierenden Subsidiaritatsklauseln.
Der Band handelt von ungeschriebenen Rechtsschutzmoglichkeiten des Aktionars gegen Manahmen der Verwaltungsorgane. Anhand der Rechtsposition des Aktionars und seiner Stellung im Kompetenz- und Kontrollsystem der AG wird herausgearbeitet, dass der unzureichende Schutz der Mitgliedschaft die Folge konkreter Lucken im Aktionarsrechtsschutz ist.
Nach einer verfassungsrechtlich bedingten Rechtsprechungsanderungen durch den BGH kam es zu eklatanten Lucken im Anlegerschutz beim regularen Delisting. Die Arbeit skizziert diese Entwicklung und begutachtet sie kritisch. Im Anschluss wendet sie sich umfassend der Ende 2015 in Kraft getretenen Neuregelung zu.
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