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This collection of essays is devoted to the Jewish themes that ran through Lion Feuchtwanger's life, works and worlds. The author's approaches to Jewish history, Zionism, religion and Jewish identity are all explored. The book also more broadly considers the condition of exile and the communities of emigres in North America and beyond.
Die Beitrage des Bandes konzentrieren sich auf die unterschiedlichen Formen und Medien einer oeffentlichen Erinnerungskultur im deutsch-franzoesischen Kontext. Der Band leistet somit einen wichtigen Beitrag zur interdisziplinaren Vernetzung sowie zur Erweiterung der theoretischen Ansatze im Rahmen der Lion-Feuchtwanger-Forschung.
Der vorliegende Band versammelt Forschungsbeiträge und Diskussionsergebnisse der Internationalen Konferenz Exil - Glaube und Kultur: 1933-1945. «Der Tag wird kommen» (Lion Feuchtwanger), die im Frühling 2009 an der Universität Wien von der International Feuchtwanger Society und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Schwerpunkt für Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte) veranstaltet wurde. Ausgehend vom Leben und Werk Lion Feuchtwangers hatte die Konferenz zum Ziel, anerkannten Forschungsarbeiten sowie neuen Theorieansätzen in der Exilforschung einen Rahmen zu geben. Diesem Anspruch folgend widmet sich die Publikation in einem ersten Teil Lion Feuchtwangers persönlicher und schriftstellerischer Auseinandersetzung mit «Exil» als Lebensform wie auch als philosophisch-intellektuellem Begriff. Der zweite Teil befasst sich mit intellektuellen, poetischen, politischen sowie religiösen Auseinandersetzungen mit dem «Exil» in Leben und Werk von SchriftstellerInnen, KünstlerInnen und Intellektuellen. Die Beiträge im dritten Teil finden ihren Schwerpunkt in der Erforschung und Verarbeitung von «Exil» im Leben und Werk exilierter MusikerInnen wie z. B. Hanns Eisler und Eric Zeisl und Theatergrößen wie Hans Wengraf und Bertolt Brecht, oder Filmschaffenden wie Arthur Gottlein und William Dieterle. Der Band führt unterschiedliche Forschungsprojekte und -ansätze der gegenwärtigen internationalen Exilforschung im Dialog um Lion Feuchtwanger zusammen.
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