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Books in the Forschungen Zum Deutschen Und Internationalen Erb- Und Famil series

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  • by Feuerpeil Frank Feuerpeil
    £44.99

    Der Kindesunterhalt ist nach aktueller Rechtslage im Namen des betreuenden Elternteils als gesetzlicher Verfahrensstandschafter geltend zu machen, soweit die Eltern miteinander verheiratet sind. Sind die Kindeseltern nicht verheiratet, so ist die Geltendmachung des Kindesunterhalts nur im Namen des Kindes zulassig. Der Autor greift die Frage auf, ob diese Ungleichbehandlung von ehelichen und unehelichen Kindern gerechtfertigt ist. Hierbei geht er auf die mit der gesetzlichen Verfahrensstandschaft verbundenen Probleme materiell-, verfahrens-, vollstreckungs- sowie standesrechtlicher Art ein. Unter Bezugnahme auf den Sinn und Zweck der gesetzlichen Verfahrensstandschaft prasentiert der Autor Reformvorschlage zur Gestaltung einer verfassungsgemaen und praxisorientierten Gesetzeslage.

  • by Thomas Mark Gramlich
    £37.99

    Der zivilrechtsdogmatische Band befasst sich mit der Regelung des § 1978 BGB. Diese Vorschrift begründet die Haftung des Erben gegenüber den Nachlassgläubigern über ein rückwirkend fingiertes Verschulden. Der Autor untersucht die daraus folgenden Probleme und unterbreitet dazu Lösungsansätze. Er geht der Frage nach, wie ein rückwirkend fingiertes Verschulden im Rahmen der Erbenhaftung konstruiert werden kann. Außerdem enthält das Werk einen Korrekturvorschlag de lege lata und de lege ferenda, um den Haftungsmaßstab des § 1978 Abs. 1 S.¿1 BGB in das Gesamtgefüge der Haftungsverfassungen im BGB einrücken zu können. Dabei wird die in §¿1978 Abs. 1 S. 1 BGB bestimmte Haftung mit anderen Haftungssystemen im deutschen und schweizerischen Zivilrecht verglichen.

  • - Eine Arbeit Ueber Die Regelung Der Unternehmensnachfolge in Mittelstaendischen Familienunternehmen in Der Bundesrepublik Deutschland
    by Simon-Martin Banck
    £49.99

  • - Ein Vergleich Von Deutschem Und Australischem Recht Unter Besonderer Beruecksichtigung Aktueller Fallgruppen Aus Der Rechtsprechung
    by Sarah Jasmin Ruegg
    £59.99

  • by Saskia Ballon
    £46.99

    Die Untersuchung befasst sich mit dem sehr praxisrelevanten Schnittstellenbereich: die Stellung des Minderjährigen im Erbrecht. Im Rahmen der Untersuchung konkretisiert die Autorin zunächst den Begriff des «lediglich rechtlichen Vorteils» (§ 107 BGB) und überträgt ihn auf die Vermächtnisannahme und -ausschlagung. Ist der Vermächtnisnehmer zugleich pflichtteilberechtigt, setzt der Erbe ihm eine Frist zur Erklärung über die Annahme und lässt der Vermächtnisnehmer die Frist verstreichen, gilt das Vermächtnis als ausgeschlagen (§ 2307 Abs. 2 BGB): Hier stellt sich die Frage, wie der Minderjährigenschutz verwirklicht werden kann. Im Hinblick auf die gesetzliche Vertretung wird bei der Erfüllung von Vermächtnissen das Selbstkontrahierungsverbot relevant und die Autorin hinterfragt die weiteren Schutzmechanismen der Ergänzungspflegschaft und familiengerichtlichen Genehmigung.

  • by Areso Asmatyar
    £46.99

    Die unbefriedigende Rechtslage nach geltendem Recht führt zum sogenannten Ersatzmutterschaftstourismus. Die Autorin nimmt dies zum Anlass für eine rechtsvergleichende Betrachtung der Rechtsordnungen in Deutschland, Indien, Kalifornien und England. In diesem Zusammenhang behandelt die Studie vor allem komplexe Fragen wie die rechtliche Zuordnung des Kindes bei unterschiedlichen Ersatzmutterschaftskonstellationen (ggf. mit Auslandsbezug) sowie die Verhinderung der Kommerzialisierung der Ersatzmutterschaft. Die aus der Rechtsvergleichung gewonnenen Erkenntnisse münden in einen detaillierten Reformvorschlag für eine Neuregelung der Ersatzmutterschaft in Deutschland.

  • by Levin Von Borries
    £36.99

    Das Buch befasst sich mit einem Teilbereich der Rechtsnachfolge in Familienunternehmen. Das Bestimmungsvermächtnis gibt dem Erblasser die Möglichkeit, in seinem Testament einen Kreis von Vermächtnisnehmern zu benennen und die endgültige Bestimmung des Vermächtnisnehmers und Unternehmensnachfolgers nach seinem Tod auf einen Dritten zu übertragen. Auf diese Weise erlangt der Erblasser die Möglichkeit, dass auch nach dem Erbfall eintretende Umstände bei der Rechtsnachfolge in das Unternehmen Berücksichtigung finden können. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Rechte das Bestimmungsvermächtnis den beteiligten Personen vermittelt und wie der Erblasser durch eine gezielte Testamentsgestaltung Einfluss auf die jeweiligen Rechtspositionen nehmen kann, um eine möglichst sachgerechte Nachfolgeplanung sicher zu stellen.

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