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Leaver-, Vesting und Shoot-Out-Klauseln erfreuen sich im Rahmen von gesellschaftsrechtlichen Transaktionen zunehmender Beliebtheit. Die Zulässigkeit solcher Klauseln ist in Wissenschaft und Rechtsprechung allerdings nur rudimentär geklärt. Der Autor dieses Buches schließt diese Lücke und unterstellt sie einer umfassenden Zulässigkeitsprüfung.
Der Autor befasst sich mit der Ausarbeitung eines Haftungskonzepts bei der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen. Die Thematik hat durch einen Richtlinienvorschlag der EU-Kommission vom 22.11.2016 zusätzliche Aktualität erlangt. Zudem erfolgen Sanierungsmaßnahmen regelmäßig im Anwendungsbereich verschiedener Rechtsgebiete, so dass eine Abstimmung der jeweiligen normativen Zielsetzungen erforderlich ist. Der Autor untersucht das mehrpolige Interessengeflecht, mit welchem sich ein Geschäftsführer konfrontiert sieht. Er beschränkt sich nicht auf eine rein juristische Betrachtung, sondern zieht zur interdisziplinären Argumentation auch Erkenntnisse der Rechtsökonomik heran. Der Autor stellt dem status quo der Rechtsprechung und Literatur eigenständige Lösungsansätze gegenüber.
Dieses Buch stellt neue ordentliche Testamentsformen vor. Der Autor geht zunächst auf die gesellschaftlichen Veränderungen ebenso wie auf die neuen Herausforderungen des digitalen Zeitalters und des Europäischen Rechts ein. In einer Leistungsbilanz auf der Grundlage höchstrichterlicher Entscheidungen belegt seine Untersuchung die Nachteile bisheriger Testamentsformen. Ein historischer Abriss zur Entwicklung der Testamentsformen schließt sich genauso an wie ein Vergleich einzelner ausländischer Testamentsformen. Nach grundsätzlichen Ausführungen über die Bedeutung der Rechtsform stellt der Autor die neuen ordentlichen Testamentsformen «das Testament nach Mustertext» und «das beratungsbegleitete Testament» dar. Hierbei nimmt er auch eine kostenrechtliche Einordnung der Formen in das GNotKG vor.
Das Buch setzt sich mit der Frage der Berücksichtigung von Steuern im Rahmen der Vorteilsausgleichung näher auseinander. Die zahlreichen Fälle gescheiterter Anlagemodelle zeigen die Schwierigkeiten im Umgang mit der Vorteilsausgleichung immer wieder auf. Auf der Grundlage der stark am Einzelfall orientierten Entscheidungen in der Rechtsprechung in Bezug auf die Rückabwicklung von Anlagemodellen mit steuerlichen Effekten entwickelt der Autor Kriterien, anhand derer steuerliche Vorteile berechenbar und sachgerecht im System der schadensrechtlichen Vorteilsausgleichung zu prüfen sind. Er löst dabei die überschlägige Betrachtung der Rechtsprechung auf und betrachtet den Vorteil und den Nachteil eigenständig, um eine einfache Lösung anzubieten.
Das Werk befasst sich mit Problemen, die sich aus unklaren Steuerrechtslagen ergeben. Dabei untersucht der Autor Cum-/Ex-Geschäfte und die Bedeutung eines Rechtsirrtums in unterschiedlichen Teilrechtsgebieten. Die Studie behandelt grundlegende zivilrechtliche Fragen, wie etwa die Auswirkungen steuerrechtlicher Illegalität auf die Wirksamkeit von Verträgen, die Gewährleistungshaftung im Aktienwirtschaftsrecht, steuerrechtliche Begebenheiten als Beschaffenheit sowie schließlich die Anforderungen an den Kenntnisbegriff zum Rechts- und Anspruchsausschluss im Zivilrecht.Die verwendete Methode der Rechtsdogmatik setzt die Teilrechtsgebiete des Steuer-, des Steuerstrafrechts und des Zivilrechts in ein Verhältnis und zeigt so Rechtsgebietsübergreifende Lösungsmöglichkeiten auf.
Im Bereich des sog. Insolvenzsteuerrechts ist die umsatzsteuerrechtliche Einordnung der Verwertung durch den Insolvenzverwalter gem. § 166 InsO von besonderer praktischer Bedeutung. Die Autorin setzt sich kritisch mit den unterschiedlichen Auffassungen von Rechtsprechung, Literatur und Finanzverwaltung auseinander und befasst sich eingehend mit der Frage, wie die Verwertung im Rahmen des § 166 InsO in das Regelungssystem sowohl des Insolvenz- als auch des Steuerrechts dogmatisch einzuordnen ist. Die Problematik wird anhand der unionsrechtlichen Bestimmungen der Mehrwertsteuersystem-Richtlinie im Zusammenhang mit den nationalen Grundlagen des Insolvenz- und Steuerrechts umfassend aufgearbeitet.
Gemeinnützige Körperschaften, die sich im Wesentlichen aus Spenden finanzieren, haben in Deutschland, aber auch in anderen Staaten eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Trotz einiger Ansätze, das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht zu europäisieren, verharrt der deutsche Gesetzgeber in seiner nationalen Ausrichtung. Die Autorin untersucht die geltende Rechtslage auf ihre Europarechtskonformität und geht der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen grenzüberschreitende Spenden im Inland steuerlich anerkannt werden können. Zudem werden die Rechtsschutzmöglichkeiten des Spenders im Rahmen von Art. 267 AEUV erörtert. Ausgehend von diesen Fragen erarbeitet die Autorin Regelungsvorschläge für eine internationale Öffnung des Spendenrechts auf nationaler, bilateraler und supranationaler Ebene unterbreitet.
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