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Jana Felicitas Bauer nimmt in der Auseinandersetzung mit der Frage, wie es gelingen kann, trotz psychischer Belastungen in Studium und Arbeitsleben langfristig gesund zu bleiben, eine ressourcenorientierte Perspektive ein. Auf Basis eines transaktionalen Rahmenmodells stellt sie dar, wie die drei personalen Gesundheitsressourcen ¿ allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung, Ungewissheitstoleranz und Achtsamkeit ¿ Stress sowie negative psychische Beanspruchung reduzieren, konstruktive Bewältigung fördern und auf diese Weise langfristig zu mehr Gesundheit beitragen können.
Frederike Rogge untersucht den Übergang ins Erwachsenenalter mit Fokus auf Gesundheit und Wohlbefinden im jungen Erwachsenenalter. Dazu kombiniert die Autorin Daten einer quantitativen Sekundärdatenanalyse mit denen einer qualitativen Interviewstudie mit jungen Frauen und Männern. Die Auswertung verschiedener Parameter der Altersgruppe ¿junge Erwachsene¿ stellt sie den subjektiven Erfahrungen und Konstruktionen der Zielgruppe selbst zum Erwachsenwerden aus den Lebensbereichen Soziale Beziehungen, Berufseinstieg sowie Gesundheit und Wohlbefinden gegenüber und zeigt vielschichtige Zusammenhänge zwischen sozialen Beziehungen, Erwachsenwerden und Wohlbefinden auf.
Dana Niemann beschäftigt sich mit der Frage, welchen Stellenwert der Partner/die Partnerin bei der Bewältigung von Arbeitsbelastungen einnimmt und wie sich der Prozess der sozialen Unterstützung in der Paarinteraktion gestaltet. Mittels einer quantitativen Studie untersucht sie den Einfluss der partnerschaftlichen Unterstützung auf die Gesundheit. Weiterführende Leitfadeninterviews eruieren die Unterstützungsinteraktion in der Partnerschaft wechselseitig aus Sicht des Unterstützungsempfängers und -gebers. Dabei belegt die Autorin die hohe Bedeutung des Partners/der Partnerin bei der Bewältigung von Arbeitsbelastungen und identifiziert Determinanten für wirksame und unwirksame Unterstützungsprozesse.
Christina Bürkert beschäftigt sich mit der Frage, welche psychosozialen Faktoren und Umweltdeterminanten die Häufigkeit aktiver Mobilität beeinflussen. Mittels einer quantitativen Studie mit Menschen der Babyboomer-Generation identifiziert sie Unterschiede zwischen Stadt und ländlichem Raum. Darüber hinaus untersucht die Autorin den Einfluss von Straßengrün auf die Erholung der menschlichen Aufmerksamkeitskapazität. Sie greift hierfür auf ein computergeneriertes Modell zurück, mit welchem die Probanden und Probandinnen virtuelle Spaziergänge durch eine ländliche Kleinstadt unternehmen. Die Erholung der Aufmerksamkeit erfasst sie zum einen subjektiv über Fragebögen und zum anderen objektiv über psychophysiologische Stressparameter.
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