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Dieser soziologische Essay beschaftigt sich mit nationalen Grenzen und grenzuberschreitenden Regionen in Europa. Untersucht wird, ob sich Staatsgrenzen zunehmend auflosen. In den Grenzregionen um Straburg/Kehl, Flensburg und Frankfurt/Slubice zeigt sich trotz zunehmender Uberschreitungen ein Bedurfnis nach Abgrenzung. Grenzen bleiben sozial relevant.
Vergleichende Analysen zur demografischen Alterung und Situation alter Menschen, innovative Praxisprojekte zur Versorgung älterer Bürgerinnen und Bürger sowie politische Artikulationen aus polnischer, tschechischer und deutscher Sicht zusammenzuführen, war Anliegen einer Fachtagung, durchgeführt vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Zittau/Görlitz, dem Hochschul-Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumordnung (TRAWOS) sowie dem Verein für grenzüberschreitende soziale Arbeit (GÜSA e.V.). Die Tagungsbeiträge sind überwiegend in diesem Band zusammengestellt. Gemeinsam ist ihnen eine ressourcenorientierte Sicht auf ältere Menschen. Deutlich wird dabei, dass der demografische Wandel eine produktive Kraft für Innovationen, ein Motor regionalwirtschaftlicher Entwicklung ¿ «Pensionopolis» eine Chance für die Entwicklung der Europastadt Görlitz/Zgorzelec sein kann.
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