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Books in the Grundlagen Der Medienkommunikation series

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  • by Erich Straner
    £100.49

    Der Band bietet die erste Einfuhrung in den bislang fast vollig unbeschriebenen Bereich der Zeitschriftenkommunikation. Er beschaftigt sich mit dem Begriff 'Zeitschrift' und folgt der Entwicklung der Zeitschriftentitel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die Darstellung der Entstehung einer Zeitschriftentheorie ist ein zentrales Anliegen. Aufgezeigt werden die unterschiedlichen Formen und Typen von Zeitschriften, ebenfalls in ihrem historischen Kontext. Dann werden die Aufgaben und Leistungen der unterschiedlichen Zeitschriftenarten herausgestellt. Besonders intensiv wird die Genese der formalen und sprachlichen Gestaltung nachvollzogen. Weitere Kapitel beschaftigen sich mit den Zeitschriftenredakteuren und -autoren, der Zeitschriftendistribution und den Zeitschriftenlesern. Zeitschriftenforschung, Zeitschriftenkritik und eine Zusammenfassung der Zeitschriftengeschichte runden den Band ab, der sowohl allgemein informiert wie Hinweise gibt fur die weitere Erschlieung dieses zunehmend wichtiger werdenden Massenmediums.

  • by Erich Straner
    £19.99

    Die mediale Kommunikation wird heute, im sogenannten "e;Optischen Zeitalter"e;, nach der "e;visuellen Zeitenwende"e; bzw. im Zeichen der "e;Bilderflut"e;, beherrscht von den Text-Bild-Medien (Zeitung, Zeitschrift, Buch, Plakat, Comics und anderen Heftchen) und Bild-Text-Medien (Film, Fernsehen, Videoclip, Internet). Sie haben sich seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert uberall durchgesetzt (pictural turn) und meist eine Leitfunktion ubernommen. In ihnen wird zum Teil versucht, neben dem Text eine Bildsprache einzusetzen, die als visual esperanto oder als Anhaufung von "e;Visiotypen"e;, d.h. Stereotypen auf der Bildebene Allgemeinverstandlichkeit zu garantieren scheint. Wo Inhalte sprachlich nicht befriedigend transportiert werden konnen, oder wo geglaubt wird, da sie nicht ankommen, wird versucht, sie grundsatzlich zu visualisieren. Das bedeutet den Ubergang von einer weitestgehend schriftorientierten Kultur zu einer Kultur der Bild- bzw. Teleprasenz und der audiovisuellen Diskurse. Sprachliche und visuelle Texte durchdringen sich ebenso wie die Medien sich verflechten. Mit der neuen Bild-Text-Kultur verbinden sich Charakteristika wie Simulation, Interface, Immaterialitat, Simultaneitat, Fluchtigkeit, Beschleunigung, Auflosung der raumlichen und zeitlichen Dimensionen, Auflosung der Einheit und Kontinuitat des normalen Wahrnehmungsraumes, zuletzt Leseverlust, dann Sprachverlust oder gar Sprachlosigkeit. Der Forderung nach einer Dominanz des Bildes steht entgegen eine solche nach der Einfuhrung einer Wissenschaftsdisziplin, der imagin science oder "e;Visualistik"e; bzw. eine Visual Education und Visual Literacy. Ihnen sollen die theoretischen wie analytischen Ausfuhrungen dieses Buches den Weg bereiten helfen.

  • by Holger Rada
    £110.49

    Die digitalen Medien gewinnen immer starker an Bedeutung. Dabei andern sich im Vergleich zu den traditionellen Medien nicht nur die Rezeptionsbedingungen fur die Nutzer, sondern auch die konzeptionellen und gestalterischen Rahmenbedingungen fur Autoren und Produzenten. Im vorliegenden Buch werden Designkriterien fur die wichtigsten Kommunikationsmittel in den neuen Medien diskutiert. Ausgangspunkte sind zunachst die traditionellen Gestaltungsprinzipien fur Text, Bild, Bildzeichen und Bewegtbild, wie wir sie aus den Print- und elektronischen Medien kennen. Denn die grundlegend neuen Bedingungen der Kommunikation in den digitalen Medien lassen sich nur herausarbeiten, wenn wir Bezug auf die traditionellen Medien nehmen. Alle Kommunikationsmittel konnen in Multimedia-Anwendungen unter einer einheitlichen Oberflache zusammengefat werden. Die (zwei- oder dreidimensionale) Benutzeroberflache als kommunikative Schaltzentrale digitaler Anwendungen ist ein Instrument des Informationszugriffs, das in den traditionellen Medien keine Entsprechung findet. Die Moglichkeiten der Benutzeroberflache gehen weit uber das hinaus, was einzelne Kommunikationsmittel in den Digitalmedien leisten konnen. Insbesondere bei der Schnittstellengestaltung wird ein Designbegriff zugrunde gelegt, der nicht nur die formale Gestaltung berucksichtigt, sondern konzeptionelle Kriterien wie Benutzerfuhrung, Rezeptionsbedingungen und Funktionalitat mit einbezieht.

  • by Werner Holly
    £100.49

    Das Buch hat einfuhrenden Charakter: es will Fernsehen im Spektrum der modernen Medien verstehen, zunachst anhand der elementaren Leistungen und Bedingungen des historisch veranderlichen "e;Dispositivs"e;: welcher Art sind im einzelnen die kommunikations- und zeichenstrukturellen Grundlagen (Audiovisualitat, Ubertragung, Aktualitat, Einweg- und Programmstruktur), seine technischen Voraussetzungen, seine offentlich-institutionellen Rahmungen und seine soziokulturelle Verankerung in der privaten Nutzung, wobei die Beschreibung jeweils auf die deutschen Verhaltnisse bezogen wird. Dann folgt die Darstellung dem Fernsehkommunikationsproze: von der Produktion uber die Produkte bis zur Rezeption. Fur die Produktionsseite fragt man nach Produktionsformen und Produktionsarten, nach wesentlichen Handlungsablaufen und Akteuren. Die Produkte, also die Fernsehsendungen, werden auf ihre Bausteine, die Codes, hin untersucht, auch deren Zusammenspiel wird betrachtet; dann werden wichtige Fernsehgattungen in funf Gruppen beschrieben, auerdem wichtige Aspekte der Programmstruktur. Im letzten Kapitel geht es um zwei Aspekte der Fernsehrezeption, namlich um Nutzungsdaten und um die gruppenspezifischen Prozesse der Fernsehaneignung. Mit der Perspektivenvielfalt wird ein knapper, aber umfassender Uberblick uber die moderne Fernsehforschung gegeben, der fur Studierende und andere Interessierte versucht, die Spezifika des Mediums Fernsehen im Kontrast zu anderen Medien herauszuarbeiten.

  • by Erich Straner
    £100.49

    Der Band bietet eine Einfuhrung in alle thematischen und problematischen Bereiche der Zeitungskommunikation. Er beschaftigt sich mit dem Begriff "e;Zeitung"e; und den historisch entstehenden Zeitungsartikeln. Die Entwicklung einer Zeitungstheorie ist zentrales Anliegen. Unterschieden wird nach Formen und Typen von Zeitungen in ihrem historischen Kontext. Als Aufgaben der Zeitung werden herausgestellt die Informations- und Offentlichkeitsaufgabe, die Kontroll- und Kritikaufgabe, die Bildungs- und Erziehungsaufgabe, die Werbe- und Dokumentationsaufgabe. Besonders intensiv wird die Entwicklung der formalen und sprachlichen Gestaltung nachvollzogen. Weitere Kapitel beschaftigen sich mit den Zeitungsredakteuren und -journalisten, der Zeitungsdistribution und den Zeitungslesern. Zeitungsforschung, Zeitungskritik und eine Zusammenfassung der Zeitungsgeschichte runden den Band ab, der sowohl allgemein informiert wie Hinweise gibt fur die weitere Erschlieung unseres wichtigsten Massenmediums.

  • by Dieter Baacke
    £19.99

    Die entstehende 'Informationsgesellschaft' stellt neue Fragen an die Medienpadagogik und ruckt diese Disziplin damit starker in den Mittelpunkt des medienethischen, aber auch medienpraktischen und medienpolitischen Diskurses. Ausgehend von den gesellschaftlichen Bestimmungsmomenten medial vermittelter Kommunikationsprozesse wird in diesem Buch medienpadagogische Reflexion und ihr zugeordnetes Handeln in einen groeren reflexiven Kontext gestellt. Nach einer Auseinandersetzung mit kulturkritisch-padagogischen Debatten wird die Medienpadagogik mit ihren wichtigsten Konzepten (von der Medienkritik zur Handlungsorientierung) vorgestellt. In diesem Rahmen werden die Medienwelten von Kindern und Jugendlichen sowie deren Veranderungen im beschleunigten sozialen Wandel ebenso dargestellt wie versucht wird, Antworten der Medienpadagogik unter Einbeziehung der Diskussionspunkte gegenwartiger Debatten (von der Wissenskluftthese bis zu Fragen der Zukunft des Lesens) zu geben. Abschlieend wird das medienpadagogische Feld unter dem Leitbegriff 'Medienkompetenz' noch einmal zusammenfassend uberschaubar gemacht und in seinen Entwicklungsmoglichkeiten skizziert. Das Buch stellt damit den wohl ersten Versuch dar, medienpadagogisches Denken in einen interdisziplinaren Diskussionszusammenhang einzuordnen - immer unter der Leitfrage, wie anstehende praktische Probleme konzeptionell zu losen seien.

  • by Johannes Kamps
    £100.49

    Zu den klassischen Kommunikations-Medien gehort auch das Plakat. Obwohl sein Marktanteil innerhalb der Werbebranche gegenuber Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften heutzutage relativ gering ist, bestimmt es doch nach wie vor weite Teile des offentlichen Raumes. Trotz der zahlreichen Literatur zu diesem Thema liegt bisher keine kurzgefate Abhandlung vor, in der das Plakat einmal nicht unter einem einseitigen fachlichen Blickwinkel betrachtet wird. Der Band versucht daher, bei aller Beschrankung auf das Wesentliche, moglichst viele Spektren des Plakats aufzuzeigen. Er verweist auf die spezifischen Merkmale des Mediums und bietet einen Einblick in die Geschichte der Plakattheorien ebenso wie in den Bereich der Plakatforschung. Kunstlerische, werbewirtschaftliche, politische, gesellschaftliche, juristische und allgemeine kulturgeschichtliche Aspekte werden in gleicher Weise berucksichtigt wie die Frage nach Technik und Vertrieb des Plakats unter historischen wie aktuellen Gesichtspunkten. Die Betrachtung ausgewahlter Gattungen ist ein weiteres Anliegen: Am Beispiel des Warenplakats, des politischen Plakats und des Filmplakats werden die medialen Bedingungen konkretisiert. Ein kurzer Abri der allgemeinen Plakatgeschichte schliet den Band ab, der durch ein vielfaltig ausgerichtetes Literaturverzeichnis komplettiert wird.

  • by Bernhard Sowinski
    £100.49

    Illustrierte und nichtillustrierte Werbetexte, vor allem in den Anzeigen der Printmedien und den Sendungen der Funkmedien, gehoren zu den Gebrauchstexten, mit denen wir taglich in groer Zahl konfrontiert werden. Als Resultate politischer oder betriebswirtschaftlicher und werbetechnischer Planung und Gestaltung suchen sie in standig wechselnden Strategien, Kreationen und Variationen auf die Entscheidungen ihrer Zielgruppen einzuwirken. Kenntnisse uber die Planungs-, Gestaltungs- und Wirkungszusammenhange sollten bei denen vorausgesetzt werden, die sich mit sprachlichen Verwendungsweisen in Studium und Praxis befassen. Das Buch bietet einen Uberblick uber die historischen, politischen, wirtschaftlichen und kommunikativen Grundlagen der Werbung, eine Forschungsubersicht zur Werbesprachforschung, Werbepsychologie und Werbesemiotik, untersucht okonomische und textliche Verlaufs- und Gestaltungsstrategien und analysiert die verwendeten sprachlichen Mittel und ihre Kombinationen an Beispielen aus aktuellen Werbungen. Anhand exemplarischer Interpretationen einzelner Werbeanzeigen und Werbesendungen wird zudem das Zusammenwirken der verschiedenen semiotischen Elemente in Bild-Text-Gestaltungen aufgewiesen.

  • by Jürg Häusermann
    £100.49

    Mit dem Radio entstand in den 1920er Jahren ein aktuelles Medium, das seine Botschaften schnell und ungehindert einem breiten Publikum zuganglich machen konnte. Lange war es das Instrument der popularen Information und der Unterhaltung, der Bildung und der Propaganda schlechthin. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg machte ihm das Fernsehen Konkurrenz und zwang es dazu, seine Starken in den Bereichen Service und Begleitung auszubauen. Ausgangsthema dieses Buches ist die Funktion des Radios in der offentlichen Kommunikation. Mit Beispielen aus Geschichte und Gegenwart des Radios in verschiedenen Landern behandelt es sodann 1. die Bedingungen, die das duale System in Deutschland und in anderen Landern fur die Kommunikation des Radios schafft, 2. die Bedeutung des Radios fur die Akteure, also fur jene Gruppen und Individuen in Alltag, Politik, Wirtschaft und Kultur, die zum Gegenstand der Programme werden, 3. die Beteiligung der Rezipienten, also derjenigen, die von Radio als Horerinnen und Horer angesprochen werden, die darin aber auch selbst aktiv werden konnen. Der Schwerpunkt liegt auf den Inhalten des Horfunks: auf den Ausdrucksmitteln, Textsorten und Formaten, die das Radio geschaffen hat, um die Begegnung von Kommunikator, Akteur und Rezipient zu ermoglichen. Ein Hauptkapitel widmet sich neben den Grundelementen der Radio-Sprache und Programmstrukturen den Sendeformen Nachricht, gebauter Beitrag, Live-Reportage, Moderation, Servicebeitrag sowie der Musik, Werbung und PR im Radio.

  • by Dietrich Grünewald
    £15.49

    Comics sind Ausgang des 19. Jahrhunderts in den USA entstanden. Gepragt durch die Medien Zeitung, Comic-Book und -Album haben sie die traditionellen Erzahlmoglichkeiten der Bildergeschichte neu belebt und erweitert. Sie wenden sich sowohl an Kinder und Jugendliche als auch an Erwachsene, konnen triviales Konsumangebot wie anspruchsvolle Lekture sein. Analog zur Textliteratur oder zum Film, umfassen sie die Vielfalt narrativer Genres. Produkt der Print- und inzwischen auch der elektronischen Medien (Internet) und multimedial vermarktet, sind Comics weltweit prasent und doch in ihrer kulturellen Akzeptanz umstritten. Der vorliegende Band definiert Comics im Rahmen des Prinzips Bildgeschichte als eigenstandige Kunstform und versucht auf der Basis exemplarisch-anschaulicher Analyse Theorie und Asthetik des Comics zu entwickeln. Er bietet einen Einblick in die interdisziplinare Comic-Forschung, seine Geschichte, seine Produktion und Distribution. Bezogen auf die differenzierten Erzahl- und Gestaltungsweisen werden seine spezifischen Rezeptionsanforderungen aufgezeigt. Die Comic-Kritik will dazu beitragen, den kulturellen Stellenwert der Comics zu bestimmen. Der Band wird abgeschlossen durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis.

  • by Ursula Rautenberg & Dirk Wetzel
    £15.49

    Kein anderes Medium hat in einer Zeitspanne von fast zweitausend Jahren die westliche Zivilisation so sehr gepragt wie das Buch. Und doch- oder gerade deshalb- sind die Vorstellungen von dem, was unter einem Buch verstanden wird, heute ebenso unscharf und facettenreich wie die Vielfalt funktionaler Erwartungen, die an das Buch gerichtet werden. Dies gilt nicht nur fur den materialen Gegenstand sondern auch fur das Formalobjekt wissenschaftlicher Forschung. Der vorliegende Band versteht sich als Einfuhrung in die Buchwissenschaft fur Studierende der Kulturwissenschaften und interessierte Laien. Er erschiet das Buch als Basis- und Leitmedium in fruhneuzeitlichen und modernen Kommunikationssystemen. Das Medium Buch wird aus druckgeschichtlicher, medialer, gesellschaftlicher und okonomischer Perspektive analysiert und die Grundzuge der historischen Entwicklung dargestellt. Der Zeitrahmen reicht vom Buch des Mittelalters in der Kodexform bis zum virtuellen eBook der Gegenwart, der Schwerpunkt liegt allerdings auf dem neuzeitlichen und modernen typographischen Buch. Erklart werden sowohl die handwerklichen und industriellen Fertigungstechniken, die zu unterschiedlichen Buchformen gefuhrt haben, als auch die gesellschaftlichen Umstande, die das Buch in seiner Funktionalitat, Verbreitung und seinem Symbolwert bestimmen. Dem Buchhandel, dem wegen seiner Verflechtung von Geist und Kommerz' eine besonders signifikante Rolle zuzuschreiben ist, wird in diesem Band ein auch kritischer Teil gewidmet. Das erste Kapitel bietet Ansatze zu einer Theorie der Buchkommunikation, die das Fach Buchwissenschaft als akademische Disziplin in Zukunft zu leisten hat, sowie einen kurzen Uberblick uber die wichtigsten Methoden der Buchforschung und einschlagige Forschungsarbeiten.

  • by Erich Straner
    £19.99

  • by Johannes Schwitalla
    £100.49

    Diese Einführung zum Medium 'Flugschrift' ist zweigeteilt in einen systematischen und in einen historischen Teil. Der erste Teil enthält eine Definition von 'Flugschrift' durch die Abgrenzung gegenüber anderen Medien (Flugblatt, Neue Zeitung, Zeitung, Zeitschrift). Es folgen Informationen über die äußere Gestalt (Format, Umfang, Titel, Text und Bild) und zu den allgemeinen Bedingungen der Produktion (Autoren, Anonymität, Kontroversen, Drucker), der Distribution (z.B. die Rolle der Drucker), der Rezeption (im Rahmen anderer Medien) und den typischen sprachlichen und formalen Eigenschaften (Verständlichkeit, Bildhaftigkeit, Schlagwörter, Textformen und Textsorten). Der zweite Teil gibt einen knappen Überblick über die Geschichte der Flugschriften vom 15. Jahrhundert bis zum Jahr 1848 im deutschen Sprachraum. Dabei werden die jeweils bevorzugten Textformen, die gängigen Fahnen- und Stigmawörter und das Verhältnis zu den anderen Medien der Öffentlichkeit festgehalten. Am ausführlichsten geschieht dies für die frühe Reformationszeit und den Bauernkrieg.

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