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Books in the Hallesche Beitrage zur Europaischen Aufklarung series

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    £141.49

    Die hier vorgelegten, zum Teil erheblich erweiterten Beiträge zu einer Tagung über Johann Gottfried Schnabel (1692-?1760), die Anfang 2002 in Halle stattfand, zielen auf eine Erweiterung des Feldes, in dem der Autor der »Insel Felsenburg« zu vermessen wäre. Das Werk wird neu gesehen mit Blick auf Leibniz und Thomasius, auf die hermetische Philosophie und die Gespenstertheologie, auf Kultur- und Anthropologiekonzepte. Zugleich kommt der Stellenwert von Schnabels Romanen wie auch seiner (einzigen) Festbeschreibung innerhalb der - umfassender nachgezeichneten - jeweiligen frühaufklärerischen Gattungsprofile genauer zur Erscheinung.

  • - Die epistemische Konfiguration der Literatur um 1750
    by Frauke Berndt
    £157.49

    When the University of Halle-Wittenberg founded the Interdisciplinary Centre for European Enlightenment Studies in 1993, it was following the destiny of its history as a centre of the early Enlightenment in Germany which affected the whole of Europe. Research foci of the Centre are at the moment aesthetics, discourses of history, cultures of learning and erudition, university history and not least the wide field of early Enlightenment as a field of experimentation and the foundation of cultural models for the Modern Age. The results of this research have been published since Autumn 1995 in the Centres' research publications series entitled University of Halle Series on the European Enlightenment. In addition, there have been relevant works produced outside the Centre. Two to four volumes are published annually (monographs, collected volumes, commentaries on sources).

  • - Zur Rezeption des Cambridger Platonismus in der europaischen Aufklarung des 18. Jahrhunderts
    by Insa Kringler
    £113.49

    Die Studie zeichnet nach, wie vielfaltig der Cambridger Platonismus die europaische Aufklarung mitpragte und auf welche Weise anhand der Diskussion um den Topos der Welt' das Verhaltnis von Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft zu Beginn des 18. Jahrhunderts neu bestimmt worden ist. Gezeigt wird, wie Ralph Cudworths True Intellectual System und dessen franzosische Ubersetzung durch Jean Leclerc eine europaweite Debatte um die Leistungsfahigkeit der plastischen Natur auslosten, an der sich neben Pierre Bayle, Leibniz und Shaftesbury auch Cudworths Tochter, Lady Masham, beteiligte. Wahrend Leibniz auf das Problem der Theodizee fokussierte und Shaftesbury die Diskussion um die Dimension des Schonen erweiterte, versuchte Lady Masham, den Cambridger Platonismus mit der Locke'schen Kritik an den angeborenen Ideen zu versohnen.

  • by Katja Battenfeld
    £113.49

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    £104.49

    Jakob Friedrich Reimmann steht zwischen Barock und Aufklärung. Er ist einer der großen Vertreter der Literaturgeschichte (Historia litteraria) im frühen 18. Jahrhundert, jener vergessenen Disziplin, die Bildungs-, Wissenschafts- und Buchgeschichte sein wollte und von Reimmann in systematischer Weise für viele Disziplinen und Kulturen durchgeführt worden ist. Sein Werk kann als exemplarisch für die Spannungen gelten, die sich zwischen einem traditionellen Vertrauen auf eine providentiell geordnete Geschichte und der neuen, skeptisch-hypothetischen Wissenschaftskultur ergaben.

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    £104.49

    Der Band versammelt die Ergebnisse eines wissenschaftlichen Kolloquiums am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (28.-30.10.1993). In europäischer Perspektive steht im Vordergrund die Batteux-Rezeption in der Halleschen Ästhetik. Im Bereich der Prosa geht es um die dichtungstheoretische Selbstverständigung für utopische Genres. Das Gros der Beiträge beschäftigt sich mit Problemstellungen der sich in Halle konstituierenden Ästhetik (A.G. Baumgarten, G.F. Meier), deren Relevanz für den poetologischen Diskurs der Frühaufklärung und ihre Wirksamkeit in der Dichtungspraxis vornehmlich der beiden Halleschen Dichterschulen (Pietismus, Anakreontik).

  • - Studien zu Leben und Werk des Hallenser Aufklarungstheologen
    by Gottfried Hornig
    £104.49

    Johann Salomo Semler (1725-1791), der wesentliche Anregungen von seinem Lehrer S.J. Baumgarten und der zeitgenossischen Geschichtswissenschaft aufgenommen hat, gilt als Begrunder der einflureichen und bis heute umstrittenen historisch-kritischen Theologie, die Elemente der Traditionsbewahrung und der Traditionskritik in sich vereint. Nachdem zunachst auf dem Hintergrund der Zeitgeschichte die Stadien seines Lebensweges nachgezeichnet wurden, konzentriert sich die folgende Darstellung auf das Bibelverstandnis und die Hermeneutik, die Christologie und Soteriologie sowie den Perfektibilitatsgedanken. Erortert werden auch Semlers Forderung nach Gewissensfreiheit und religioser Toleranz und ihre Auswirkung auf das Zusammenleben in einem mehrkonfessionellen Staat. Skeptisch und ablehnend gegenuber einer ohne Lehrkonsens vollzogenen institutionellen Kirchenvereinigung von Protestantismus und Katholizismus, ist Semler mit seiner Wesensbestimmung des Christentums doch fur eine die Konfessionsgrenzen uberwindende geistliche Einheit der Christenheit eingetreten. Auf ihn geht auch der Begriff der 'Privatreligion' zuruck, und er formuliert wichtige Grunde fur die Unterscheidung von christlicher Religion und wissenschaftlicher Theologie.

  • - Anthropologie im 18. Jahrhundert
    by Zwischen Empirisierung
    £141.49

    Die bisherige Forschung hat den anthropologischen Paradigmawechsel der europäischen Spätaufklärung (ca. 1750¿1800) vorwiegend als einheitlichen Prozeß gedeutet und die Gegenstandsfelder jeweils nur sektoral abgehandelt. Der vorliegende Band geht einen anderen Weg. Er insistiert auf dem Zusammenhang von Konstruktions- und Gegenstandslogik in der Anthropologie und begreift ihn als Ausdifferenzierung im Spannungsfeld von physischem und sittlichem Menschen. Die Einzelstudien behandeln folgende Themen bzw. Interpretationsverfahren: Das Verhältnis von Soma und Pneuma; die Selbsterzeugung des Menschen im naturhistorischen Prozeß; Anthropologie und Zivilisationsgenese; Empirismus als anthropologische Erkenntnisform; Anthropologie und Utopie; fiktive Anthropologie als Erkenntnisverfahren; Philosophie, Wissenschaft und Mythos.

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    £104.49

    Die mit Thomas Morus einsetzende klassische Utopietradition hat den Geltungsanspruch eines regulativen Prinzips bzw. eines Ideals vertreten. Das änderte sich im 18. Jahrhundert grundlegend. Wie die Aufklärung das Problem praktischer Wirklichkeitsveränderung in den Utopie-Diskurs einbrachte und dabei das 19. Jahrhundert antizipierende Formen der Legitimierung gesellschaftlicher Praxis hervorbrachte, ist das systematische Erkenntnisinteresse der in diesem Band gesammelten Beiträge. Sie sind aus dem Symposion zum Thema "Die Politisierung des Utopischen im 18. Jahrhundert" hervorgegangen, das im Frühjahr 1995 am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung in Halle stattgefunden hat.

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    £104.49

    Der Band versammelt die Akten einer Tagung der deutschen und italienischen Gesellschaften für die Erforschung des 18. Jahrhunderts. Der Bogen spannt sich von der noch lateinisch geprägten Gelehrsamkeit aus dem frühen 18. Jahrhundert bis zu naturwissenschaftlichen und kulturtheoretischen Problemstellungen der späten Aufklärung. Die erste Abteilung 'Kontakte' verhandelt komparative Aspekte wie Brief-, Orts- und Kontextwechsel, nationale Standpunkte bei der literarischen Wertung, kontrastive Gelehrtenideale, Übersetzungen. Die zweite Abteilung 'Institutionen' präsentiert Untersuchungen zur Gelehrsamkeit in Oper und Theater, zu ihrer Institutionalisierung in Akademien sowie ihrer Verbreitung durch Drucker bzw. Verlage.

  • - Die mitteldeutschen Aufklarungsgesellschaften im 18. Jahrhundert
    by Holger Zaunstock
    £104.49

    When the University of Halle-Wittenberg founded the Interdisciplinary Centre for European Enlightenment Studies in 1993, it was following the destiny of its history as a centre of the early Enlightenment in Germany which affected the whole of Europe. Research foci of the Centre are at the moment aesthetics, discourses of history, cultures of learning and erudition, university history and not least the wide field of early Enlightenment as a field of experimentation and the foundation of cultural models for the Modern Age. The results of this research have been published since Autumn 1995 in the Centres' research publications series entitled University of Halle Series on the European Enlightenment. In addition, there have been relevant works produced outside the Centre. Two to four volumes are published annually (monographs, collected volumes, commentaries on sources).

  • - Utopisches Denken Im 18. Jahrhundert Zwischen Literarischer Fiktion Und Fruhneuzeitlicher Gartenkunst
     
    £131.99

    Mitte des 18. Jahrhunderts fand im Diskurs der Aufklärung eine bedeutsame Umorientierung statt. Der einseitige Rationalismus wurde abgelöst durch eine Konzeption des 'Ganzen Menschen', die nun auch seine Sinnlichkeit als Erfahrungsraum der Vernunft zum Gegenstand hatte. Vor diesem Hintergrund untersuchen 13 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachdisziplinen in den Beiträgen dieses Bandes, wie sich die anthropologische Wende auf die utopische Literatur sowie die von ihr beeinflußte Landschaftsgestaltung und Architektur ausgewirkt hat. Der vorliegende Versuch besticht gerade dadurch, daß erstmals der gesamte Paradigmenwechsel in interdisziplinärer Zusammenschau vorgestellt wird.

  • - Formen Der Raum- Und Sozialerfahrung Zwischen Aufklarung Und Fruhindustrialisierung
     
    £104.49

    Der Band versammelt Beiträge, die im Rahmen einer Tagung am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung gehalten wurden. Diese stellte sich die Aufgabe, einem Forschungsdesiderat nachzugehen: dem Stellenwert der Fußreise innerhalb der deutschsprachigen Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts. Behandelt werden autobiographische und dichterische Texte, die in exemplarischer Weise Auskunft geben über einen Sachverhalt: der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts einsetzenden sozialen Aufwertung der Reise zu Fuß (und deren Reflexion), die einhergeht mit einer Raumerfahrung, die aus der Sicht des Kutschenreisenden so nicht möglich war. - Ergänzt wird der Band durch eine Quellenbibliographie zu den Fußreisen in dem behandelten Zeitraum.

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    £104.49

    Im Gegensatz zu dem Weltreisenden und Revolutionär Georg Forster (1754-1794) ist der Autor Forster, der Theoretiker der Wahrnehmung und der Beschreibung weniger bekannt. Der Band vereinigt Studien zu unterschiedlichen Werkgruppen Forsters, die befragt werden nach der Aneignung des 'Wirklichen' durch 'Erfahrung', 'Verstand', 'Idee', 'Bild' und 'Totaleindruck' im Spannungsfeld von Perzeption und Möglichkeitskonstruktion. Konkrete Textanalyse, Bestimmung der Wirkungsabsicht des Autors bzw. der Arbeitsverfahren des 'gesellschaftlichen Schriftstellers' eröffnen ein neues Forster-Bild.

  • by Johanna Geyer-Kordesch
    £104.49

    Georg Ernst Stahl (1659-1734) war weltbekannt als Vertreter einer holistischen Medizin, späterhin als die "natürliche Methode" von Schülern verbreitet und popularisiert. Er war u.a. ein Gegner invasiver Behandlungsmethoden, insbesondere der Verschreibung vieler Medikamente. 1694 wurde er an die neugegründete Universität Halle berufen, als diese zum Versammlungsort reformwilliger junger Professoren wurde. Christian Thomasius und Johann Buddeus waren seine frühen Mitstreiter. Die Verfechter geistiger und erziehungsorientierter Erneuerung waren aber auch in den Erweckungsbewegungen zu finden. So trugen Stahls Auffassungen einer "wahren Medizin" wesentlich dazu bei, den Pietismus zu stärken, auf praktischer Ebene als Anweisung zur Gesundheit und im Krankheitsfall als Behandlungsmethode. Aber auch in psychologischer Hinsicht war Stahls Theorie von großer Bedeutung. Er war überzeugt, der Mensch sei angewiesen auf synergetische Prozesse, die im Körper, in der Seele, oder im Umbruch zwischen beiden, in den Sinneswahrnehmungen oder Gefühlen ihren Ausgang nahmen. Dies erlaubte es, seelische und natürliche Intelligenz als Einheit zu sehen und machte es mehr als plausibel, daß Empfindung und Einbildungskraft gleichrangig mit der Vernunft anzuerkennen seien. Stahls ansehnliches Wirken auf medizinische, psychologische und ästhetische Überlegungen zur Anthropologie ist nachweisbar. Die Schriften des pietistischen Arztes Christian Friedrich Richter und des Radikalseparatisten Johann Samuel Carl, ebenfalls Arzt und Schüler Stahls, verbreiteten diese "Psychomedizin" weit über akademische Kreise hinaus. Stahl stellte somit sowohl die ideologisch motivierte Identifizierung menschlicher Selbstbestimmung mit Vernunft wie auch eine reduktive "mechanistische" Physiologie (z.B. Hallers Irritationslehre) in Frage. Das Buch beschreibt das Leben Stahls und setzt seine Medizin in den Kontext der politischen, geistigen und sozialen Auseinandersetzungen seiner Zeit. Seine Auffassung, der Arzt sei Diener der Natur, nicht ihr Beherrscher, hat noch heute Relevanz.

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    £104.49

    Prädestiniert durch ihre Geschichte als erstes Zentrum der deutschen Aufklärung mit transnationaler Wirkung, gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Zu den gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Frühaufklärung, das Naturrecht, Kant, der Klassizismus, der internationale Wissenstransfer und die Gelehrtenkulturen sowie die neuen Schreibweisen, Ästhetiken und Geschichtsdiskurse der Aufklärung. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden seit 1995 in der Reihe »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung« veröffentlicht. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).

  • - Die Staatswissenschaft an der Universitat Halle im 18. Jahrhundert
    by Axel Rudiger
    £168.99

    When the University of Halle-Wittenberg founded the Interdisciplinary Centre for European Enlightenment Studies in 1993, it was following the destiny of its history as a centre of the early Enlightenment in Germany which affected the whole of Europe. Research foci of the Centre are at the moment aesthetics, discourses of history, cultures of learning and erudition, university history and not least the wide field of early Enlightenment as a field of experimentation and the foundation of cultural models for the Modern Age. The results of this research have been published since Autumn 1995 in the Centres' research publications series entitled University of Halle Series on the European Enlightenment. In addition, there have been relevant works produced outside the Centre. Two to four volumes are published annually (monographs, collected volumes, commentaries on sources).

  • - Toleranz und clandestine Gelehrsamkeit bei Mathurin Veyssiere La Croze (1661-1739)
    by Martin Mulsow
    £104.49

    When the University of Halle-Wittenberg founded the Interdisciplinary Centre for European Enlightenment Studies in 1993, it was following the destiny of its history as a centre of the early Enlightenment in Germany which affected the whole of Europe. Research foci of the Centre are at the moment aesthetics, discourses of history, cultures of learning and erudition, university history and not least the wide field of early Enlightenment as a field of experimentation and the foundation of cultural models for the Modern Age. The results of this research have been published since Autumn 1995 in the Centres' research publications series entitled University of Halle Series on the European Enlightenment. In addition, there have been relevant works produced outside the Centre. Two to four volumes are published annually (monographs, collected volumes, commentaries on sources).

  • - Le 'Braunschweigisches Journal' et le 'Schleswigsches Journal' (1788-1793)
    by Christophe Losfeld
    £159.99

    Die pluridisziplinare Analyse dieser beiden Zeitschriften stellt einen originaren Beitrag zur Rezeption der Franzosischen Revolution in Deutschland dar. Die Arbeit basiert auf einem kontinuierlichen Vergleich der historischen Bedingungen beider Lander zu dieser Zeit und daraus resultierend auf einer klaren Darstellung des komplexen Spiels zwischen Erfahrungsraum und Erwartungshorizont. Dabei zeigt sich, wie untrennbar die Wahrnehmung der revolutionaren Geschehnisse mit der repressiven Politik Preuens unter Friedrich Wilhelm II. verbunden ist: Die durch diese Politik bedingte Neuformulierung der ursprunglich dominierenden philanthropischen Thesen im Journal zugunsten einer protoliberalen Position erklart die anfangliche Begeisterung fur die Revolution, und zugleich deren Grenzen. Denn ihre Vertreter werden innerhalb der deutschen Gelehrtenrepublik angefeindet und von den Regierungen im Reich zunehmend unterdruckt. Fuhren die Autoren der Journale zuerst standhaft ihren Kampf fur die Freiheit, so gelangen sie dennoch wegen der Radikalisierung der Situation in Frankreich zu einer kritischen Bewertung der Revolution. Wahrend die Autoren des Braunschweigischen Journals getragen von der Hoffnung auf die Einleitung einer vergleichbaren Politik der Reformen in Deutschland, ihr Augenmerk nach Frankreich richten, wenden sich die Verfasser des Schleswigschen Journals von Frankreich ab.

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