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Unterwegs im Land der Dichter und Denker. Diese "Deutschlandreise" bietet Ansichten und Eindrücke aus längst vergangenen Tagen. Manche Erkenntnis trägt zum Verstehen der heutigen Welt bei, anderes mag "bloß" erheitern und unterhalten. Der Blick von außen sorgt zuweilen für Erstaunen: Aus französischer Sicht beschreibt Michel de Montaigne seine Erlebnisse in Süddeutschland und lobt - ausgerechnet - das deutsche Essen. Germaine de Staël hingegen schätzt besonders die deutschen Schriftsteller. Mark Twain plant während seiner Reise durch Europa eine Wanderung durch das Neckartal - unter größtmöglicher Schonung der eigenen Füße. Mit der "Harzreise" und Auszügen aus den "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" sind auch zwei Innenschauen aus der Feder Heinrich Heines und Theodor Fontanes dabei. Johann Wolfgang von Goethe und Georg Forster widmen sich religiösen Bräuchen in Bingen und Köln, der eine wohlwollend, der andere eher kritisch beobachtend.
Ein literarischer Streifzug durch Europa: Washington Irving bezaubert mit seinem Bericht über die Alhambra vor Ausbruch des modernen Massentourismus. Charles Dickens rumpelt in einer Kutsche durch Frankreich. Mit Johann Wolfgang Goethe reisen wir italienisch nach Rom und Neapel; Johann Gottfried Seume »spaziert« nach Syrakus. Der englische Bergsteiger Edward Whymper erklimmt das Matterhorn. Frisch umweht es Ida Pfeiffer in Island und Schweden. Gewohnt abenteuerlustig zieht Fridtjof Nansen auf Schneeschuhen durch die Gebirge Norwegens. Theodor von Kobbe besucht Königsberg und Danzig, zu seiner Zeit deutsche Städte. Heinrich Heine beschreibt das geteilte Polen, Lou Andreas-Salomé ihre Jugend in Russland. Stefan Zweig erzählt von England und Österreich vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Franz Grillparzer reist durch den Balkan nach Griechenland und findet alles schrecklich. Pausanias‘ Blick auf die Akropolis und die Hellenen fällt da sehr viel wohlwollender aus.
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