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Kirstin Schmidt entwickelt ein vitalisierungsorientiertes Ausgrundungsmodell, das sowohl die Perspektive der Ursprungsunternehmung als auch die der ausgegrundeten Einheit fokussiert, und zeigt die zentralen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren moeglicher Umsetzungspfade anhand einer phasenspezifischen Darstellung auf.
Holger Schiele gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansätze der Wertschöpfungssystem-Forschung und erarbeitet Erfolgsbedingungen und Funktionsweisen international wettbewerbsfähiger Agglomerationen.
Torben Hugens nimmt erstmals eine qualitative Betrachtung der moglichen Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen strategischen Zielen einer Balanced Scorecard vor. Auf der Basis einer beispielhaften qualitativen Simulation einer Menge von Ursache-Wirkungsbeziehungen fur ein fiktives Unternehmen konnen nun Aussagen daruber getroffen werden, wie sich ein Unternehmen unter den gegebenen Annahmen entwickeln konnte.
Timm Eichenberg analysiert, wie sich räumliche, kulturelle und beziehungsorientierte Distanzen auf interaktionelle und strukturelle Elemente der Personalführung sowie auf den Führungserfolg auswirken und wie Distance Leadership zielführend gestaltet werden kann.
Stefan Beißel entwickelt ein ontologiegestütztes Case-Based Reasoning, für das eine Fallbasis, Ähnlichkeitsindikatoren und ein Algorithmus zur Aggregation von Ähnlichkeitswerten erstellt werden, um Projektfälle zu identifizieren und zu selektieren.
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