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avec la collaboration/in Zusammenarbeit mit Jean-Louis Besson, Ségolène Le Men, Peter W. Marx et/und Clara RoyerPionnier des temps présents et à venir, Max Reinhardt (1873¿1943) fait du théâtre le vecteur même de la modernité et de ses bouleversements de frontières. Il procède ainsi à des décloisonnements multiples et à une recherche constante de nouveaux espaces. À la mesure de cette proposition, par nature expérimentale, polymorphe et cosmopolite, le présent volume s¿emploie à multiplier les circulations entre les disciplines et les territoires de la recherche. Par la rencontre des conservateurs d¿archives et des chercheurs, par le dialogue des spécialistes avec les représentants des aires traversées, il devient possible de composer un atlas artistique et culturel de cette époque et de prendre la mesure de la postérité de Max Reinhardt jusqüà nos jours. Als Pionier seiner Zeit und der Zukunft sieht Max Reinhardt (1873¿1943) im Theater einen Träger der Moderne und ihrer vielfältigen Umwälzungen. Auf der Suche nach neuen Schaffensräumen unterzieht er die Bühne einem radikalen Entgrenzungsprozess. Gemäß dieser von Grund auf experimentellen, polymorphen und kosmopolitischen Geste basiert diese Publikation auf Zirkulationen zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen und Territorien. Durch die Kollaboration der Archivare und der Forscher, durch den Dialog zwischen den Max Reinhardt-Spezialisten und den Vertretern der zahlreichen Wirkungsgebiete entsteht ein künstlerischer und kultureller Atlas von dieser Epoche und von Max Reinhardts Erbe bis heute.
Im interdisziplinären Wissens- und Meinungsaustausch von Germanistik, Paläographie, Kodikologie, Kunstgeschichte, Musikgeschichte, Geschichte und Theologie wird in diesem Band das Phänomen des Schreibens im Mittelalter ¿ besonders in Zisterzienserklöstern ¿ facettenreich unter die Lupe genommen. Das Schaffen zisterziensischer Skriptorien des deutschen Sprachraums, insbesondere in dessen Südosten, vom 12. bis zum 16. Jahrhundert wird ausgelotet und unter wechselnden Blickwinkeln als Paradigma mittelalterlichen Schöpfergeistes und Kulturschaffens bewertet. Das Reiner Skriptorium dient dabei immer wieder als Rahmen oder Kontrastfolie. So werden differenzierte Blicke auf das «Zisterziensische Schreiben» generell gewonnen sowie auf die vielfältigen Wechselwirkungen, die zwischen der Zisterze Rein ¿ als dem ältesten durchgehend bestehenden Kloster dieses Ordens ¿ und der steirischen, österreichischen und europäischen Kulturlandschaft bestanden und bestehen.
Johann Jakob Hemmer, Hofkaplan des pfälzischen Kurfürsten Carl Theodor in Mannheim, hat theologische Schriften aus dem Französischen übersetzt, sprachwissenschaftliche Arbeiten verfasst, Franklins Blitzableiter weiterentwickelt, physikalische und medizinische Forschungen besonders zur Elektrizität und ihrer Wirkung betrieben, Klimatologie, Meteorologie und Astronomie gefördert und sich als Dichter betätigt. Zumindest seine naturwissenschaftliche Forschungstätigkeit war von den Prinzipien der Aufklärung bestimmt. Sein wissenschaftliches Werk ist bisher meist nur an naturwissenschaftlichen Einzelbeispielen untersucht worden. Die Beiträge des Bandes wollen alle Aspekte seiner Arbeit berücksichtigen, besonders aber seine sprachwissenschaftlichen Leistungen darstellen. Das Buch enthält die um zwei Aufsätze erweiterten Referate, die auf dem Symposium zum 80. Geburtstag des Germanisten Gerhard Bauer im Juni 2009 gehalten wurden, das die Academia Domitor und das Landesmuseum für Technik und Arbeit/Technoseum Mannheim veranstaltet hat.
Der Band versammelt zwoelf auf Deutsch und Englisch verfasste wissenschaftliche Beitrage zum post-kolonialen Kriminalroman sowie ein Interview mit Deon Meyer. Untersucht werden die Krimis auf ihr kulturanalytisches Potential, wobei sich zeigt, dass sie u.a. als Labor fur postkoloniale Narrative dienen.
In Leben und Werk Wolfgang Hildesheimers kommt England der Status eines Kulturtopos zu, der in bestimmten Lebensphasen prominent, in anderen verschleiert in Erscheinung trat. Der Einfluss englischsprachiger Autoren prägte Hildesheimers Schaffen ¿ von Shakespeare, Shaw, Joyce, T. S. Eliot über Barnes und Beckett ¿ und die englische Sprache durchzieht Werk und Briefe. Wie läßt sich die englische Topografie in Hildesheimers Werk vermessen? Wie das Geopoetische in seinen England-Bezügen werten? Auf welches ¿England¿ bezog sich Hildesheimer? War es jenes Shakespeares, Shaws, T.S. Eliots, Becketts oder die Welt des James Joyce? Was am Englischen äußerte sich stilbildend, sprachprägend in seinem Werk? Dieser Band dokumentiert erstmals thematisch zusammenhängend die Lebensspuren Hildesheimers im englischen Kulturraum und die Spuren des Englischen in seinem literarischen und bildkünstlerischen ¿uvre. Er präsentiert die Ergebnisse der Tagung «Wolfgang Hildesheimer und England», die im September 2010 am Queen Mary College der University of London stattfand.
Il presente volume contiene una raccolta di saggi dedicati alla figura e all'opera di Piergiuseppe Scardigli (Altopascio 1933 - Firenze 2008), insigne docente di filologia germanica e geniale studioso del mondo germanico antico e medievale, apprezzato in Italia e all'estero. Il libro comprende una serie di contributi che trattano aspetti e problematiche delle letterature e delle lingue germaniche antiche, medievali e moderne, prescelti tra quelli cari al dedicatario. Alcuni di questi saggi traggono spunto da indicazioni fornite dallo stesso Scardigli, altri seguono le linee di pensiero da lui tracciate o fanno un bilancio della ricerca in campi nei quali egli ha profuso il suo impegno scientifico, come la lingua, la letteratura e la civiltà gotica, i longobardismi in italiano e il germanico nell'ambito dell'indeuropeo. Il libro contiene 16 contributi in italiano, quattro in tedesco e tre in inglese ed è corredato da una bibliografia completa e particolareggiata di tutti gli scritti di Piergiuseppe Scardigli, anche di ambiti diversi da quello germanico.
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